17- Help- Asanoya

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!Tw! Depressionen, Sucide (erwähnt keine sorge sad end kann ich nich schreiben), Vergewaltigung/ Belästigung and stuff like this...die Idee is dank den ganzen Haikyuu texting Videos mit dem Song My r und joa...meistens ist Hinata in diesen der...Main Charakter? und naja hier ist es Noya...und ja es tut mir selber verdammt weh das zu schreiben...

wie jeden Tag steht der Libero der Karasuno auf. Zieht sich an und macht sich fertig. Natürlich war seine Mutter nicht da. War sie nie. Nur ab und zu und dann war sie betrunken. Die Schule verging wie jeden Tag. Er lachte und war aufgedreht wie jeden Tag und versuchte all seine Sorgen und Probleme zu vergessen. Niemand hätte ahnen können wir kaputt der Kleine ist. Niemand wusste von den Nächten in denen der Libero still auf dem Fenstersims saß, dem Mond entgegen blickte und den Tränen einfach ihren lauf lies. (ich liebe es so auf dem Fenstersims zu sitzen...) Niemand wusste von den Narben, die er hatte. Niemand sah sein kaputtes Herz. Nach dem Volleyball Training zog er sich, wie jedes Mal so schnell es ging um. Nur von Asahi, seinem besten Freund und leider auch Crush, verabschiedete er sich. Wie beinah jeden Tag lief er den Weg entlang zum Schuldach. Wie jeden Tag fragte er sich "Würde ich es heute tun?" Er betrat die weite Fläche auf dem Dach. Ein Mädchen mit schulterlangen Haaren stand am Gitter. "Warte" schrie Noya und das Mädchen sah ihn verwirrt an. "tu es nicht" er lief, wie fast jeden Tag, zu der Person und überzeugte sie davon, zurück aufs sichere Dach zu kommen. In seinem Kopf stellte er sich, wie jeden Tag, die Frage "wieso halte ich sie davon ab, wenn ich selber-?" Sie setzte sich mit ihm auf den Boden und fing an von ihrem Problem zu erzählen. "Weißt du...ich dachte...ich dachte er wäre der Richtige" fing sie an. Sie beendete ihre Rede und dann fing Noya an. "Weißt du...ich verstehe, dass du dadurch verletzt bist. Aber das Leben geht weiter. Man kann halt nicht immer das bekommen was man will...manchmal verliert man auch das was man will...aber trotzdem sollte es weiter gehen und nicht so enden" Sie lächelte leicht. "Danke das du mir zugehört hast" bedankt sie sich und der Kleine zwang sich ein lächeln auf die Lippen. Schon war das Mädchen verschwunden. Der Libero seufzt. "ich wünschte ich hätte auch jemanden der mir zuhören würde" dachte er sich und blickte in den Himmel. Oft war er hier oben und hörte anderen zu. Kaum zu glauben wie viele einfach ihr Leben wegwerfen wollen, aus eigentlich unnötigen Gründen. Schließlich ging er wie jeden Tag Richtung nach Hause. Wie jeden Tag lief er an der Gasse vorbei. Sofort fing er an schneller zu laufen und versuchte die Erinnerungen zu unterdrücken. Wie vor paar Jahren dieser Mann ihn- er schüttelt schnell seinen Kopf und fing an zu rennen. Zuhause angekommen schloss er die Tür auf und sofort kam ihm dieser Geruch in die Nase. Dieser Geruch, den er mehr hasste als alles andere. Der Geruch nach Alkohol. Er versuchte so schnell es geht sich in sein Zimmer einzuschließen, doch leider hörte seine 'Mutter' ihn. "Ich hoffe du hast aufgeräumt du wertloses Miststück" schrie sie zu ihm hoch. Schnell schloss er die Türe und versuchte die Tränen wegzublinzeln. Schnell zog er sich seine Kopfhörer an, lies seine Playlist laufen und machte seine Hausaufgaben, während er versuche das klirrende Glas, welches von unten zu hören ist, zu ignorieren. Es wurde immer später und er hörte unten die Tür wieder zu knallen. Traurig verließ er sein Zimmer und ging ins Wohnzimmer. Er fing an die leeren Flaschen aufzuheben. Dann blickte er auf die zerbrochenen Flaschen und den Teller. Seufzend kniet er sich hin und fing an die Sterben aufzuheben. "Fuck" fluchte er Plötzlich. Eine Scherbe hatte ihm die Handfläche leicht aufgerissen. Es blutete, doch der Kleine kannte es bereits. Schnell war alles aufgeräumt und nun ließ er Wasser über die offene Wunde laufen. Das viele Blut vermischte sich mit dem Wasser und färbte es rötlich. Eine Zeit lang floss es, bis es schließlich weniger wurde. Der Libero zog seine schmerzende Hand weg und verband sie schließlich. Plötzlich klingelte es an der Tür. Verwirrt, da er nicht wusste wer es sein könnte, öffnet er die Tür. "Hey Noya" begrüßt Asahi ihn und Noya lächelte. "Keine Ahnung ob du vielleicht schon gegessen hast...aber hier" sagte er und drückt dem Kleineren eine Schachtel in die Hand. "Danke Asahi...willst du rein kommen?" fragte er, obwohl er selbst nicht wusste ob er dies wollte. "gerne" lächelte größerer und betrat das Haus. "Was ist mit deiner Hand?" fragt er dann und Noya war erstaunt das ihm es bereits aufgefallen ist. "Ach ich hab nur einen Teller fallen lassen und mich dann geschnitten" antwortet er nervös. Er hoffte das der Größere ihm dies glaubte. "Du Tollpatsch" lacht Asahi und auch Noya lacht nervös. Unschlüssig was nun fragte er "Willst du einen Film sehen?" er hoffte auf ein Ja. Er hatte lang keinen Film mehr gesehen. Die Antwort war ja und so starteten sie den Film. Am Ende des Filmes hatte sich der kleine an Asahi gekuschelt. Er war Müde, konnte aber nicht schlafen. "Noya?" fragt Asahi und fuhr ihm leicht durch die Haare. "Wo ist eigentlich deine Mom?" fragt er den kleineren. Dieser murmelt unglücklich "Feiern" zu seinem Glück beließ es Asahi dabei, auch wenn der größere mehr Fragen stellen wollte. "Ich sollte dann jetzt gehen" flüstert das Ass und stand auf. Etwas traurig blickte der Libero ihm nach "Gute Nacht"

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