chapter 22

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Kurapico hehe ok ok just kidding :,) 💀

(maybe TW)


<sicht (y/n)>

Als du aufwachst bist du in einem Zimmer. Du schaust dich verwirrt um. Das Zimmer hat ein Fenster, das mit Gittern abgesperrt ist. Du liegst auf einer Matratze. Der Raum ist fast komplett leer. Du setzt dich auf und dir ist etwas schwindelig. Du merkst, dass dein Arm gar nicht mehr weh tut. Du hast wieder einen Verband. Aber was ist das für ein Zimmer.

(Y/n): *wo bin ich? Das sieht nicht nach einem Krankehaus aus...*

Du siehst deine Sachen, die auf dem Boden neben dem Bett liegen. Du nimmst Killuas Pulli und riechst an ihm, und ziehst ihn dann an. Du stehst auf und schaust dich um. Die Tür war abgeschlossen, also gehst du zum Fenster und schaust nach draußen. Die Umgebung war eingezäunt und von irgendwelchen Leuten bewacht.
Du gehst also wieder zur Tür und klopfst dagegen.

(Y/n): HALLO? IST DA JEMAND?

Du hörst Schritte, die näher kommen. Das Türschloss klickte und du machst dich zum kämpfen bereit. Eine schlanke, große Frau mit blonden Haaren und einer Brille kam rein.

???: oh du bist also wach?

Du entspannst dich etwas.

(Y/n): wo bin ich? Und wer sind Sie?

???: du kannst mich Marry nennen. Ich werde dich in den nächsten Wochen begleiten und bin jetzt deine Therapeutin.

(Y/n): hä? Wo bin ich denn?

Marry: wir sind in einer geschlossenen Psychiatrie.

(Y/n): WAS!? WARUM!?

Marry: die Ärzte haben uns nach deiner Operation informiert, da dein Arm sehr deutlich nach Selbstverletzung aussieht.

(Y/n): ja aber mir ging es doch wieder besser!?

Marry: solange wir mit dir keine erfolgreiche Therapie durchgeführt haben, wirst du hier nicht wegkommen.

(Y/n): aber ich will das doch gar nicht. Ich will zu meinen Freunden. Wo sind die? Sind sie hier? Kann ich sie sehen?

Marry: du wirst dich in den nächsten Wochen ausschließlich auf dich selber konzentrieren und keinen Kontakt zu irgendwelchen "Freunden" haben dürfen.

(Y/n): aber-

Marry: kein aber. Komm erstmal mit, du hast doch bestimmt hunger.

Marry zog dich mit sich. Sie zog dich durch einen langen Flur mir vielen Türen. Jede Tür hatte eine Nummer. Dort sind wahrscheinlich die Zimmer der anderen Patienten. Deine Tür hatte Nummer 36.

(Y/n): *was passiert hier gerade? Ich will das alles nicht. Ich will zu Killua.*

<sicht Killua>

Leorio: ja ähm also... sie wurde in eine Psychiatrie eingewiesen, wegen selbstverletzendem Verhalten.

Killua: sie wurde WAS!? Das können die doch nicht einfach machen! Sie will das doch bestimmt gar nicht!

Leorio: sie wird ja auch nicht gefragt, ob sie will oder nicht. Solange sie eine mögliche Gefahr auf Selbstmord hat, wird sie dort bleiben müssen.

Killua: ABER IHR GING ES DOCH WIEDER BESSER!

Leorio: ja, aber das war wohl kein außreichendes Argument.

Killua: ich will sie jetzt sehen!

Leorio: das ist leider nicht erlaubt. Sie darf keinen Kontakt zu irgendjemandem haben...

Killua: WAS!? AHH!!!

Ich legte sauer auf.
Alle anderen starrten mich neugierig an.

Gon: also? Was ist denn jetzt?

Ich erklärte es ihnen und alle schauten mich entsetzt an.

Kurapika: wow... das ist heftig...

Alluka hatte Tränen in den Augen.

Alluka: brüderchen... ich will nicht, dass (y/n) dort eingesperrt ist.

Ich umarmte meine kleine Schwester fest.

Killua: das wollen wir alle nicht...

Ich ging enttäuscht und traurig wieder in mein Zimmer. Ich hatte Tränen in den Augen.

Killua: *ob es ihr dort gut geht? Ich kann sie doch nicht einfach alleine lassen. Sie braucht mich doch. Oder nicht? Will sie das vielleicht? aber ich hab ich versprochen, dass ich sie beschützen werde! Und solange sie alleine in irgendeinem Irrenhaus eingesperrt ist geht das leider nicht! Was soll ich machen!? Ich warte ersteinmal ein paar Tage ab und dann werde ich mir irgendetwas überlegen!*

Ich ging in ihr Zimmer und finde ihren Pulli. Er war immer noch voll mit Blut.

Killua: *ich werde ihn glaube ich waschen, vielleicht freut sie sich*

Killua x ReaderWhere stories live. Discover now