chapter 34 (TW)

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(Jetzt war da nur noch dein Bruder...)

Das kleine Mädchen, dessen Kleidung voll mit Blut ihrer eigenen Eltern war, suchte nun das Haus nach ihrem Bruder ab. Sie schaute in jedes Zimmer und schlich immer weiter durch das Haus. Gerade ging sie die alte hölzerne Treppe hoch in den ersten stock. Oben angekommen öffnete sie die erste von fünf weiteren Holztüren. Niemand befandsich in dem Zimmer, weshalb sie zur nächsten Tür ging, welche sie auch öffnete ohne ihr ziel zu finden.
Nun probierte sie ihr Glück an der nächsten tür, welche allerdings verschlossen war. Dies bedeutete, dass der Junge, den sie suchte sich sehr wahrscheinlich hinter der tür befand und sich in den zimmer versteckte. Das Mädchen schlug mehrmals gekonnt mit ihrer Faust auf die Tür ein, sodass diese kaputt ging und eine Art loch in ihr entstand.

Gerade als du dich fragtest woher sie einen solche Kraft nahm, hörtest du, wie dein Bruder aufschrie und versuchte irgendetwas zu machen.

Dein "jüngeres Ich" vergrößerte das Loch so, dass sie hindurch passen würde und kletterte dann durch die tür.

Sie hielt immernoch ihr Messer in der Hand und ging ganz langsam auf den älteren Jungen zu, welcher sich in einer schockstarre befand und sich nicht rührte. Er zitterte und fing an das Mädchen anzuschreien.

"WAS HAST DU GEMACHT!? HÖR AUF! WO SIND UNSERE ELTERN??"

Sie reagierte nicht sondern holte mit dem Messer aus. Das Mädchen zielte direkt in den Bauch ihres Bruders. Er schrie auf. Erstaunlicherweise brach dieser zwar zusammen aber war noch bei bewusstsein.

"HÖR AUF!!"

Sie bückte sich zu ihm runter, sah ihm tief in die augen und legte das Messer an seinem Hals an.

"NEIN! BITTE NICHT! BITTE TÖTE NUCH NICHT! WARUM MACHST DU DAS?! ICH BIN DOCH DEIN BRUD-"

In diesem Augenblick schlitzte sie seinen Hals auf. Er kippte nach hinten um und gab keinen Laut mehr von sich. Das mädchen lachte und holte nochmal mit dem Messer aus und stach es in sein Gesicht. Sie stach noch mehrere Male auf ihn ein. In seine brust, in seinen Bauch, in seinen Hals und so weiter. Das warme Blut spritzte in ihr Gesicht. Alles war nun auch in diesem zimmer voll mit Blut.
Sie stand auf und betrachtete ihr Werk. Sie bückte sich wieder und legte das Messer wieder an seinem Hals an. Sie stach und schlitzte ihn so weit auf, bis sein Kopf abfiel. Nun hatte sie ein Lächeln im gesicht und machte sich auf den Weg aus dem Haus hinaus. Sie ging in den Wald und plötzlich wurde sie bewusstlos. Sie kippte um.

Im selben moment wurde auch für dich selber alles schwarz...

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⏰ Poslední aktualizace: Oct 03, 2021 ⏰

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