Killua x Reader

chapter 30

;)

<sicht (y/n)>

Als du am nächsten Morgen aufwachst, spürst du direkt einen dir bekannten Schmerz. Dir war sofort bewusst, dass du Muskelkater wegen gestern hast. Alles tat weh, also bleibst du einfach liegen. Du kuschelst dich an Killua ran, der auch gerade aufwacht.

(Y/n): guten morgen

Murmelst du verschlafen und immernoch erschöpft in sein Ohr.

Killua: guten morgen. Hast du gut geschlafen?

Du nickst nur. Dann steht er auf und zieht dich an deinem Arm auch hoch.

(Y/n): eya ich will weiterschlafen!

Killua: ach komm, steh auf! Es ist schon mittags.

Erschöpft lässt du dich wieder ins Bett fallen.

(Y/n): aber ich bin noch so müde. Und alles tut mir weh. Gestern war einfach zu anstrengend.

Killua fing an zu lachen und ging auf dich zu. Er hob dich hoch und trug dich ins Badezimmer, wo du dich dann fertig machen solltest. Er wartete draußen auf dich. Nachdem du während dem duschen fast eingeschlafen bist, ziehst du dir frische Sachen an und föhnst deine Haare. Als du dann mit allem fertig warst, machst du die Tür auf und gehst in den Gang. Killua saß auf dem Boden und wartete immernoch auf dich. Du schaust ihn nur gespielt beleidigt an und er umarmte dich lachend.

<time skip>

Der Tag verging und es war schon wieder abends. Jede Bewegung tat weh. Die Zeit zog sich und der Tag fühlte sich ewig an. Du hast dich schon den ganzen Tag erschöpft und kraftlos gefühlt.
Du warst gerade auf dem Weg zu Killuas Zimmer. Es war schon dunkel draußen. Du gehst also durch den dunklen, langen Gang. So wie jedes mal. Immer dieser Gang.

(Y/n): *so im Dunkeln sieht dieser Gang sogar etwas gruselig aus*

Du gehst immer weiter. Schritt für Schritt. Immer weiter. Schritt für Schritt. Alles war leise und du hörst nur deine Schritte. Alles war komisch und der Gang schien ewig zu sein. Schritt für Schritt. Dein Körper fühlte sich taub an und plötzlich hörst du ein lautes Dröhnen im Ohr. Deine Sicht wurde immer schlechter und alles wurde langsam dunkler. Du versuchtest dich dagegen zu währen und sahst auf deine Füße. Schritt für Schritt. Die Schritte stoppten. Das letzte, was du noch bemerkt hast, war, dass du auf einmal auf dem Boden lagst. Alles war dunkel.