Kapitel 53.

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Jungkook

Ein wenig unzufrieden musterte ich Taehyungs Sekretärin, die sich immer und immer wieder provokant über seinen Tisch beugte, um ihm ihre riesigen Brüste fast schon unter die Nase zu reiben. Und auch wenn Tae anscheinend nicht auf Frauen stand, gefiel es mir kein bisschen zu sehen, wie sehr diese Frau sich an meinen Boss heran machte. Mit dem nur ich... Im Bett landen würde. Und nicht sie.

Aber anscheinend schien sie meinen gehässigen Blick genaustens mitbekommen zu haben, aber lief bloß hochnäsig an mir vorbei, als hätte Tae sie gerade über seinen Schreibtisch gebeugt und gevögelt, obwohl das wohl nur in ihren Träumen passiert war. Und auch wenn sie mich gleich nicht sehen konnte, wollte ich mir selbst beweisen, dass Tae nur Augen für mich hatte. Lief also auch schon, ohne ihre Aufforderung und ohne zu klopfen in Taehyungs Büro, der mich zuerst ein wenig verwirrt ansah, doch wohl ziemlich schnell merkte, dass ich das von zuvor mit bekommen hatte.

"Du... Scheinst eifersüchtig. Warum? Weil mir meine Sekretärin die ganze Zeit, mit ihren überaus einladenden Brüsten klar machen wollte... Dass sie von mir gefickt werden will?" provozierte mich Tae, doch ich konnte dieses Spiel definitiv auch spielen. Machte es mir deswegen auch schon, natürlich breitbeinig auf seinem Schoß bequem und sah ihm dabei zu, wie er mich genaustens musterte. Jeden einzelnen Part meines Körpers, der gerade, anders als gestern, vollkommen bekleidet war. Dennoch fiel es mir einfach, ihn verrückt nach mir zu machen.

"Du... Willst sie also ficken, mh? Machst du das öfter, Mr. Kim? Deine Angestellten flach legen?" brummte Ich fast schon wütend, stützte meine Hände jeweils rechts und links auf seinen Schultern und alleine, dass er sofort anfing, leicht amüsiert zu grinsen brachte mich nur dazu, meine Hüfte leicht auf der Mitte des älteren zu kreisen. Wobei er mir anscheinend überaus gerne zusah.

"Du bist wirklich ein ungehorsames, kleines Biest, Jungkook." raunte er nur und überraschte mich ein wenig, als er mit seiner einen Hand nach meinem Hals griff, um leicht Druck auf diesen auszuüben. Aber auch, um mich ein wenig näher an sich heran zu ziehen, sodass sich seine Lippen direkt vor meinen befanden. Und alleine dabei in seine, leicht strengen Augen zu sehen, die mich dominant musterten, erregte auch mich... Ungemein. Vorallem als ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte und alleine das mir signalisierte, wer hier die Kontrolle über wen hatte.

"Das... Solltest du definitiv gut machen, Love. Oder ich bestrafe dich." befahl er streng, doch ich tat nichts lieber als das. Grinste also selbst dreckig und fing an, meine Hüften wieder auf dem Schoß meines Bosses zu kreisen. Wohl wissend, dass uns seine Sekretärin jede Sekunde erwischen könnte, sobald sie auch nur zu genau durch das schmale Fenster zu Taes Büro sah. Aber selbst wenn, wäre es mir mehr als nur recht dieser Frau zu zeigen, dass dieser unglaublich gut aussehende Mann nur mich flach legte. Dieser Schwanz... Gehörte nur mir. Und nur mich brachte er damit vollkommen um den Verstand.

"Oh ich... Revanchiere mich... Mehr als nur gerne" keuchte ich fast schon und warf meinen Kopf leicht in den Nacken als ich anfing, mich etwas härter gegen Taehyungs Mitte zu reiben und spürte langsam, dass er etwas härter wurde. Genau das... Was ich erzielen wollte. Nur war nicht ich derjenige der hier entschied, was passierte. Was mir Taehyung auch offensichtlich zu spüren gab. Denn als ich anscheinend wieder etwas zu langsam wurde und mich in meiner eigenen Lust verlor, packte er fest nach meinem Hintern und zog mich zurück an seinen Körper, um mir mit seinen Lippen wieder gefährlich nahe zu kommen.

"Geh auf deine Knie, Love. Du weißt... Was ich von dir will. Also wage es ja nicht, mich zu provozieren. Sondern geh auf deine Knie und schluck alles, was ich dir gebe. Genau so, wie eine gute, gehorsame Sub es soll" hauchte er, doch klang dabei unglaublich dominant und ließ mal wieder eine Art erregenden Schauer durch meinen ganzen Körper fahren. Aber ich hatte ganz sicher nicht vor, meinen Boss zu enttäuschen, der mich gerade so sehr anmachte.

Ging also kurz nach seinen Worten, genau so wie er es von mir wollte zwischen seinem Beinen auf meine Knie, öffnete seine Hose und zog sie nur ein kleines Stück herunter, damit ich sein riesiges Glied in meine Hand nehmen konnte. Und vergaß dabei fast schon, wie groß er eigentlich war.

"Na mach schon. Wenn du mich warten lässt, mache ich es, Jungkook." brummte er nur wieder, aber ich war schon wieder so in meiner Lust verloren, dass es mir schwer fiel, mich auf eine Sache zu konzentrieren. Mein Bauch kribbelte so unglaublich stark und sobald ich aus dem Fenster sah nurnoch stärker, als wäre ein verdammter Zoo in meinem Bauch. Denn auch wenn man von dem Gebäude neben uns nicht genau unsere Gesichter erkennen könnte, hatte man dennoch einen guten Blick darauf, was hier passierte.

Also könnte uns nicht nur seine Sekretärin oder sonst wer überraschen und zusehen, sondern auch die Personen im selben Stock, des großen Gebäudes nebenan.

Was ich aber ziemlich schnell vergaß, als ich anfing, sein Glied auf und ab zu lecken. Tat vorerst auch nur das, um ihn doch ein wenig zu provozieren, nur um seine Spitze sofort in den Mund zu nehmen, als er mahnend raunte. Da er genau wusste, dass ich ihn ein wenig provozierte und meine Grenzen austestete, aber erst einmal keine harte Bestrafung gebrauchen konnte. Selbst wenn ich heute ein wenig weiter gehen würde, tat mein Hintern immernoch ein wenig zu sehr weh, um eine Bestrafung aushalten zu können, was auch dem älteren bewusst war, der sich bloß zufrieden zurück lehnte und genoss, wie ich sein Glied mit meiner Zunge umspielte und gelegentlich immer mehr davon in meinen Mund gleiten ließ.

Und auch mir gefiel das hier. So unterwürfig vor ihm zu knien, sein riesiges Glied in meinem Mund zu haben und ihn zu befriedigen. Jedoch war ich nicht lange derjenige, der das Tempo entschied, wie ich seinen Schwanz in meinen Mund aufnehmen wollte. Denn es dauerte nur ein paar Minuten, da hörte ich wie Tae sich fast schon abrupt aufsetzte, mich weiter unter seinen Tisch schob und sein Glied, im nächsten Moment so tief in meinen Rachen, sodass es nicht mehr weiter ging.

Und ich bloß leise und überrascht wimmerte, mich fest in seine Oberschenkel krallte, da ich nicht ganz darauf vorbereitet war, auf einmal sein ganzes Glied in meinem Mund und seine Hand in meinen Haaren zu haben, damit er meine Handlungen an seinem Schwanz kontrollieren konnte. Der sich so tief wie nur ging in meinem Mund befand und meine Nase tatsächlich leicht gegen seinen unteren Bauchbereich drückte. Tja und es mir ehrlich schwer fiel, meinen Würgereiz unter Kontrolle zu bekommen, da Tae einfach so riesig und das ganze so abrupt passiert war.

Das aber auch einen ganz besonderen Grund hatte. Denn als Tae die Person auch schon herein bat, konnte man hören, wie die Tür zu seinem Büro sich langsam öffnete und ich keine andere Wahl hatte, als leise zu sein. Was mir Tae mit seinem mahnenden Blick auch definitiv klar machte.

Fuck... War das hier heiß. So heiß, dass ich fast schon unangefasst in meiner Hose kommen könnte, da mein Bauch gerade ein verdammter Zoo war.

~

Oh Mr. Kim, was machen sie denn da mit dem so unschuldigen Mr. Jeon ;)

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Where stories live. Discover now