Kapitel 69.

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Taehyung

"Ich will, dass du dich ansiehst. Tust du etwas anderes, kommst du heute nicht mehr. Und jetzt... Bleib so, damit ich dich endlich ficken kann, Baby" raunte ich, direkt in sein Ohr zu welchem ich mich vor gebeugt hatte, während wir vor dem großen und ziemlich langen Spiegel in meinem Zimmer standen und er es tatsächlich noch schaffte, auf seinen Beinen zu stehen, obwohl seine Knie leicht wackelig von zuvor waren. Trotzdem musste ich ihn an den Seilen, mit denen ich seine Arme hinter seinem Rücken befestigt hatte, weiterhin aufrecht halten, da er alleine in dem Moment, als ich mich vor seinem Eingang platzierte, ein wenig Kraft verlor.

Er sackte leicht zusammen, kippte nach vorne und wimmerte laut, da er sich nicht beschweren konnte. Der Gag befand sich immernoch in seinem Mund und so wie es schien war es doch härter für ihn, zuzusehen wie ich ihn ruinierte, er in meinen Armen fast schon zerfiel und unter meinen Berührungen förmlich schmolz, weil er sich so gut fühlte. Egal wie hart ich war, egal wie sehr ich ihn überstimulierte und gerade benutzte, wie es mir gefiel, es war genau das, was ihn nurnoch mehr anmachte. Immerhin war es auch das, worum er mich förmlich gebeten hatte.

Ihn förmlich abhängig und verrückt nach mir zu machen, sodass er nurnoch mit mir vögeln könnte, weil ich es ihm am besten besorgte. Denn das tat ich. Niemand könnte ihm jemals das geben, was ich ihm gab oder ihn fühlen lassen, was er in meiner Nähe fühlte. Obwohl ich schon längst nicht mehr leugnen konnte, dass ich etwas für ihn empfand. Ich spürte selbst so viel in seiner Nähe und es fiel mir schwer, überhaupt etwas zu tun als ich seine warme Enge um meinen Schwanz spürte, ihn dabei fest an seinen Armen hielt und selbst den Anblick des jüngeren im Spiegel genoss. Wie perfekt sein Körper gerade aussah, den ich mir genaustens ansehen und genießen konnte.

Wie er so hilflos da stand, seine Knie hin und wieder kraftlos wurden und ich ihn fast schon alleine aufrecht hielt, weil er so überwältigt war. Alles was er tun konnte war laut zu wimmern, als ich mit mit einem ziemlich harten und gnadenlosen Stoß anfing, in ihm zu bewegen. Da ich es einfach keine Sekunde länger aushielt, ihn nicht zu ficken. Alleine sein hilfloser, förmlich unschuldiger Anblick wie er sich dazu zwang, sich im Spiegel anzusehen und genaustens erkannte, wie ich hinter ihm stand und mein Glied immer wieder in ihm verschwand.

Und fuck sah es heiß aus. Ich konnte gerade in sein überaus hübsches Gesicht sehen, wie ein wenig seiner eigenen Spucke sein Kinn herunter lief, da sein Mund die ganze Zeit geöffnet war und ihn nurnoch fertiger aussehen ließ. Seine Augen rollten, sobald ich gegen seinen süßen Punkt stieß nach hinten und sein angenehmes, fast schon süßes aber auch hilflose Stöhnen, machte mich verrückt. Sodass ich meine Kontrolle mal wieder viel schneller verlor, als ich es verhindern konnte.

Er brachte mich so sehr um den Verstand. Und auch wenn ich ihm natürlich nicht weh tun wollte, schaffte ich es nicht anders als ihn mit der Zeit etwas härter zu ficken, gnadenloser und schneller zu werden um zu genießen, wie er sich deswegen immer wieder um mich verengte. Seine Beine hatten teilweise schon förmlich aufgegeben und ich war derjenige, der ihn an seinen Seilen fest hielt, damit er nicht zusammen klappte.

"Fuck... Du fühlst dich so gut an. So... Eine gute Sub, nur für mich, Love. Darauf hast du doch gewartet, oder? Dass ich dich fertig mache, erniedrige und bestrafe, da du nichts anderes verdient hast. So ein vorlautes Mundwerk, aber sobald ich dich ficke, kannst du nurnoch wimmern und Stöhnen, du kleines, gieriges Biest. Gott du... Machst mich jeden Tag noch verrückter nach dir" stöhnte ich und warf meinen Kopf zufrieden in den Nacken, als ich immer weiter und mit einem gleichmäßigen Tempo in ihn stieß, bis ich merkte, dass er bald schon anfing, leise zu schluchzen. Was daran lag, dass es ihm schwer fiel zu stehen, seine Beine wohl schon leicht weh taten und kribbelten, er aber nichts sagen oder tun konnte.

Er musste es hinnehmen was ich ihm gab und den Schmerz aushalten, es sei denn, er könnte es nicht mehr.

"Was ist... Deine Farbe, Jungkook?" hauchte ich also doch etwas besorgt und sanft in sein Ohr, machte für einen Moment etwas langsamer doch glaubte fast schon ein unzufriedenes wimmern von ihm als Antwort zu bekommen, als ich mein Tempo zügelte. Wenn er nur wüsste... Was er damit in mir tat.

"G-grn... Grugnn- Tge-" wimmerte er, doch sein zweites 'Grün' konnte ich definitiv besser und auch ziemlich deutlicher verstehen, obwohl es ihm, mit dem Gag im Mund nicht leicht fiel, zu sprechen. Dafür war er ja auch da. Dass er einmal sein loses Mundwerk nicht dauern aufreißen und mich nerven konnte, auch wenn es natürlich heiß war, ihn betteln zu hören. Gerade war er mir noch ein wenig ausgelieferter als sonst, doch ich kannte seine Grenzen und spürte diese auch, wenn ich zu nahe an sie kam.

Ich wollte ihn zwar auch teilweise nahe an diese bringen, doch niemals über diese.

"Gott Jungkook... Du hast keine Ahnung wie sehr es mir gefällt zu sehen, dass du das hier so sehr... Genießt. Dich einfach nur fallen lässt und dich mir unterwirfst. Aber... So wie es scheint, kannst du bald nicht mehr stehen, mh? Sollten wir... Wieder zurück in mein weiches, großes Bett, damit ich dich weiter ficken kann?" hauchte Ich in sein Ohr, doch bekam keine Antwort. Ich ließ ihm seine Zeit, da ich nebenher noch ein wenig in ihn stieß und auch sein Glied in meiner Hand hielt, um es ein wenig auf und ab zu reiben, doch er wimmerte nur, versuchte sich aus meinem Griff zu lösen. Was wohl daran lag, dass er mal wieder kurz davor war zu kommen, doch kein weiteres Mal unangefasst kommen könnte.

Was es ihm wohl schwer machte, mir zu antworten nur kassierte er deswegen einen ziemlich harten Schlag auf seinen prallen, heißen Hintern, in dem die ganze Zeit mein großer Schwanz verschwand. Da ich nicht einfach so aufhörte in ihn zu stoßen. Ich konnte mich gerade nur zurück halten, weil ich eine Antwort wollte. Würde ich diese bekommen... Würde ich mich auch nicht mehr weiter zurück halten.

"Du kannst mir zwar nicht mit deinen Worten antworten, was mir sonst nicht gefällt aber gerade... Will ich eine Antwort. Und du weißt selbst, wie du mir antworten kannst" raunte ich dieses Mal etwas strenger in sein Ohr und bekam dann auch sofort das, was ich wollte. Ein fast schon unschuldiges, hektisches Nicken und sah amüsiert aber auch mit einem dunklen Blick dabei zu wie er versuchte, sich selbst auf meinem Schwanz zu ficken.

"Du gieriges, kleines Biest. Du nimmst was ich dir gebe und nicht mehr als das. Also sollte ich dir wohl zeigen was passiert, wenn du dich mir weiterhin widersetzt, obwohl du das schon genug getan hast. Mach mich nicht weiter wütend, Slut, du bekommst sowieso das, was du verdienst"

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I think my knees are weak

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Where stories live. Discover now