Leonard McCoy

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Ein kleiner One Shot zu Leonard McCoy

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Ein kleiner One Shot zu Leonard McCoy. Ich hoffe er gefällt euch. ^^

Kleine Warnung am Rande: Es könnte eventuell zu einigen smut Szenen kommen

Ich ziehe mir meinen BH und den passenden Slip wieder an und suche meine Uniform auf dem Boden. Leise ziehe ich mir das Kleid über und schleiche aus dem Zimmer. Im Gang streiche ich mir meine Kleidung und die Haare glatt und mache mich auf den Weg zur Brücke.

„Guten Morgen, Y/N", begrüßt mich Nyota und umarmt mich kurz. Ich erwidere die Umarmung und begrüße sie ebenfalls. „Ah, da ist ja meine Lieblingsärztin", mischt sich James ein und schlägt mir liebevoll auf den Rücken.

„Ist nicht McCoy dein Lieblingsarzt?", frage ich ihn und stelle mich neben Spock. „Schon, aber das muss er ja nicht wissen. Aber meine Lieblingsärztin bist und bleibst du", flirtet er. Ich verdrehe grinsend meine Augen. „Du bist nicht mein Typ, Kirk. Wie oft noch?", frage ich ihn und verschränke die Arme vor der Brust. „Irgendwann wirst du schon noch nachgeben. Davon bin ich überzeugt", grinst er mich schelmisch an und kommt auf mich zu. „Träum weiter", lache ich. „Ich träume nur von dir, liebes", flüstert er und spielt mit einer meiner verirrten Strähnen.

„Tut mir leid für meine Verspätung, Captain. Ich habe verschlafen", höre ich eine bekannte Stimme und mein Kopf schwenkt automatisch zu den Neuankömmling. „Pille mein Freund. Wo hast du gesteckt? Lange Nacht gehabt?", fragt er seinen Freund und lässt von mir ab. „Ja. Ja, lange Nacht. Kennst mich ja", antwortet er und schaut mich flüchtig an. Ich lächle ihn schüchtern zu und drehe mich dann weg.

„Pille, Y/N. Heute steht eine Inventur an", teilt uns James mit und ich stöhne entnervt auf. „Schon wieder? Ist die letzte nicht erst eine Woche her?", frage ich ihn und er nickt. „Schon, aber es schadet ja nicht, noch eine durchzuführen." mit verengten Augen sehe ich zu James. „Du musst ja auch keine machen. Wir sitzen da bestimmt wieder den ganzen Tag dran. Wenn nicht sogar noch bis morgen", murre ich. „Ach komm schon, Y/N. Das wird lustig", höre ich Pille sagen und seine  Augen glitzern vor verlangen. „Meinet wegen", gebe ich schließlich nach und folge Pille nach draußen.

Kaum haben wir die Krankenstation betreten drückt mich Leonard auch schon gegen die Wand Wand und küsst mich stürmisch. Ich stöhne überrascht und voller Lust auf und beuge meinen Oberkörper seinem entgegen.  Seine Erregung kann ich schon durch unserer beider Uniformen spüren. „Leonard", flüstere ich, als ich mich für einen kurzen Moment von ihm lösen kann. „Wenn uns jemand sieht", gebe ich meine Bedenken preis, kann mich aber gar nicht konzentrieren, da seine Lippen meinen Hals hinunter wandern und er an einer Stelle anfängt zu saugen, was mich nochmal zum stöhnen bringt. „Das ist mir egal, Y/N", haucht er gegen diese Stelle und ich ziehe seinen Kopf wieder zu meinem nach oben, um ihn in die braunen Augen sehen zu können. „Ich will dich, jetzt. Es ist mir egal, ob uns jemand sehen könnte", murmelt er zwischen einigen Küssen und sieht mich wieder an. „Das von letzter Nacht müssen wir definitiv wiederholen", knurrt er und küsst mich wieder fester. Mit einer Hand wandere ich unter sein Shirt und mit der anderen greife ich nach seiner Erregung. Er stöhnt in den Kuss hinein und ich nutze dieses Chance um meine Zunge in seinen Mund gleiten zu lassen. „Leonard", keuche ich wieder gegen seine Lippen und streiche mit meinen geschwollenen Lippen gegen seinen. Leonards Oberkörper richtet sich ein wenig auf und nun ändere ich die Richtung und drücke ihn mit meinem gesamten Gewicht gegen die Wand. Seine Hand streicht über meinen Rücken nach oben und verweilt für eine Weile auf meinem Hinterkopf. Jetzt wandern seine Hände an meinen Po und ich springe hoch und seine Hände tragen mich, während ich meine Beine um seine Hüften lege. Wir taumeln rückwärts, bis ich eine Liege im Rücken spüre, ich mich auf dieser hinlege und er sich über mich beugt. Er presst sich auf mich und seine Beule stößt gegen mein pochendes Unterleib. Meine Hand streicht über seine Gänsehaut an seinen Armen. Ich will mehr von ihm spüren. Ich will ihn in mir spüren. Seine Hände liegen erst warm auf meinem Rücken, dann streicht er mir über die Rippen und wieder zurück. Ein frustriertes Stöhnen sitzt mir in der Kehle und ungeduldig lege ich seine Hände auf meine Brüste. „Da hat es aber jemand eilig", schmunzelt er. „Sagt der richtige", necke ich ihn und plötzlich beginnt er mich zu liebkosen. Als ich mich zurücklehne und seine Lippen wieder über meinen Hals gleiten, vergesse ich alle sorgen. Atemlos spüre ich, wie seine Daumen über meine feuchte Mitte reiben, wie er sie streichelt. Ungeduldig schiebe ich sein Shirt nach oben, und er muss mich loslassen, damit ich es ihm über den Kopf ziehen kann. Achtlos und ungeduldig werfe ich das Shirt auf den Boden und fahre mit meinen Händen über seinen Körper. In einer nächsten schnellen Bewegung ziehe ich mir auch mein Kleid aus und öffne den Verschluss meines BHs am Rücken und er streift mir quälend langsam die Träger von den Schultern, und als der BH herabfällt, werfe ich ihn zu den anderen Teilen auf den Boden. Dann lehnt er sich nach vorne und sein harter Oberkörper an meinen prallen Brüsten ist wie ein Feuerwerk. Ungeduldig greife ich nach seiner Hose und öffne die Knöpfe und lasse meine Hand in seine Boxershorts gleiten. Er atmet wohlig ein, als ich meine Hand um seine Erregung lege und meine Hand extra langsam bewege. Leonard knurrt in mein Ohr und drückt in der nächsten Sekunde zwei seiner Finger in mich. Ich beuge mich ihm entgegen und stöhne Lust erfüllt auf. „Leonard", stöhne ich seinen Namen und bewege meine Hand jetzt schneller. „Nimm mich", hauche ich und platziere seinen Penis. Seine Spitze berührt schon meine pochende Mitte und mit einem kräftigen Stoß ist er in mir. Erst bewegt er sich nur quälend langsam, da er weiß wie sehr ich es hasse wenn er die überhand hat, doch dann beschleunigt er sein Tempo und stößt immer härter in mich bis ich ihn voll in mir aufnehme. Bei jedem Stoß stöhne ich lauter und Leonard küsst mich um die Schreie zu ersticken. Mein Orgasmus kommt unerwartet schnell, aber auch Leonard ergießt sich in mir und lässt sich dann erschöpft auf mich fallen.

„Das sollten wir dringend wiederholen", hauche ich und spiele mit seinem verschwitzten Haar. „Definitiv. Ich kann nie genug von dir bekommen", stimmt er mir zu und küsst mich liebevoll auf den Mund. „Aber zuerst sollten wir die Inventur machen. Und wenn wir die hinter uns haben, mein Lieber. Verwöhne ich dich, wie du es dir nicht vorstellen kannst." Und mit diesen Worten stehe ich schwankend auf und ziehe mich wieder an.

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Irgendwie bin ich gerade in meiner kleinen smut phase. Ich hoffe das stört euch nicht :/

princess1810_

𝗙𝗜𝗖𝗧𝗜𝗢𝗡𝗔𝗟 » 𝗈𝗇𝖾 𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌 𝖺𝗇𝖽 𝗀𝗂𝖿-𝗂𝗆𝖺𝗀𝗂𝗇𝖾𝗌Where stories live. Discover now