Edmund Pevensie // 1.0

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Edmund, als er sieht, wie du mit Eustachius redest und ihn umarmst

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Edmund, als er sieht, wie du mit Eustachius redest und ihn umarmst ...

Kichernd läufst du neben Lucy her, bevor sie ein Gebäude betritt, wo man sich für der Armee beitreten kann. Edmund, einer von Lucys älteren Brüdern, versucht sich dazwischen zu mogeln.

»Knirps«, beschwert sich Edmund, als die beiden das Gebäude verlassen. Du drehst dich zu den beiden um und musst automatisch lächeln, als du Edmund erkennst.

»Der war kaum zwei Jahre älter als ich«, murrt er weiter und nimmt seiner Schwester die Einkäufe ab. »Ich bin ein König. Ich habe in Kriegen gekämpft und Armeen befehligt«, sagt er und Lucy sieht seinen Bruder mit weit aufgerissenen Augen an.

Dann schweift ihr Blick zu dir und als Edmund dich erkennt verstummt er und meidet deine Blicke. »Mach dir keine Sorgen, Edmund. Ich erzähle niemanden von deinen Tagträumen«, kicherst du und gehst zu deinem Fahrrad.

»Was machst du hier, Y/N?«, fragt er dich und du siehst ihn lächelnd an. »Ich habe Lucy bei den Einkäufen geholfen, was ja eigentlich deine Aufgabe war«, erklärst du ihm und Lucy und Edmund setzen sich auch in Bewegung.

»Ich bin Y/N beim Einkauf begegnet«, fügt Lucy noch hinzu und du nickst zustimmend. Du begleitest die beiden zu ihrem Onkel, wo sie derzeit leben. »Wir sind zu Hause. Hallo?«, ruft Lucy durch das Haus, doch keiner antwortet ihr. »Hallo?«

Doch Lucy bekommt keine Antwort zurück. Schulterzuckend bringt sie die Einkäufe in die Küche, während du nach oben in ihr Zimmer gehst. Edmund folgt dir unauffällig und du setzt dich auf Lucys Bett.

»Warum folgst du mir?«, fragst du ihn spitzbübisch und Edmund läuft rot an. Du schmunzelst, stehst dann auf und gehst auf den Jungen zu. Edmund weicht zurück. »Ich wohne hier«, versucht er dann zu erklären, muss dabei aber stottern.

Ihr schreckt auseinander, als Eustachius die Tür öffnet und ins Zimmer stürmt. »Hey, Y/N«, sagt der Junge und läuft rot an. Du lächelst den blonden Jungen an und gehst auf ihn zu. »Eustachius«, meinst du glücklich und fällst dem Jungen um den Hals.

Beide Jungs sind überrascht von deiner überschwänglichen Geste. Eustachius erwidert deine Umarmung und Edmund mustert euch beide kritisch. Du löst dich von dem blonden Jungen und stützt deine Hände in den Hüften ab. »Wo bleibt denn Lucy?«, fragst du in die Runde.

Und als hätte das Mädchen dich gehört, öffnet sich die Zimmertür und die Brünette kommt herein. Ihr alle schaut zu dem Mädchen, welche euch nur anlächelt.

»Alles in Ordnung?«, fragt sie euch und die Jungs nicken. »Alles bestens«, meinst du und setzt dich wieder aufs Bett. »Sieh mal Edmund. Der ist von Susan«, meint Lucy plötzlich und reicht ihrem Bruder einen Brief.

𝗙𝗜𝗖𝗧𝗜𝗢𝗡𝗔𝗟 » 𝗈𝗇𝖾 𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌 𝖺𝗇𝖽 𝗀𝗂𝖿-𝗂𝗆𝖺𝗀𝗂𝗇𝖾𝗌Where stories live. Discover now