Saul Silva // 1.1

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Die Liebe @-fantasiewolke hat sich einen zweiten Teil der Saul Silva Reihe gewünscht

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Die Liebe @-fantasiewolke hat sich einen zweiten Teil der Saul Silva Reihe gewünscht. Ich hoffe er gefällt dir und den anderen genauso gut wie der Erste ^^

„Hey, Y/N. Y/N? Hallo? Bist du überhaupt anwesend?" Eine Hand wedelt vor meinem Gesicht und ich schrecke aus meiner Starre und meine Gedanken nehmen wieder die Realität wahr. „Tut mir leid, hast du was gesagt?", frage ich Stella und sie schüttelt den Kopf. „Nein, ich habe gar nichts gesagt. Ich habe die letzten Minuten Selbstgespräche geführt", antwortet sie sarkastisch. „Tut mir leid, Stella, aber ich bin mit meinen Gedanken einfach woanders", entschuldige ich mich. „Ja und das schon seit einer Woche. Liegt das an diesem unbekannten Jungen, von dem du immer heimlich schwärmst?", fragt mich Musa und wackelt mit den Augenbrauen. „Ein Junge ist im Spiel?", fragt Stella jetzt interessiert nach und sieht mich auch so komisch an, wie Musa. Ich nicke, nur das es sich bei diesem Jungen, um unseren gemeinsamen Lehrer Saul Silva handelt. Aber das kann ich definitiv nicht sagen. „Los, geh zu ihm Schnapp ihn dir", kichert Stella und nickt mir aufmunternd zu. „Soll ich?", frage ich unsicher nach und die beiden Mädchen vergraulen mich schon fast. „OK, ich geh ja schon", grinse ich schließlich und mache mich auf den Weg zu Silvas Büro.

Nach knappen fünf Minuten, in der ich einfach vor seiner Türe stehe und sie mir genau eingeprägt habe, klopfe ich schließlich und bereue es sofort. „Y/N? Was kann ich für dich tun?", fragt mich mein Lehrer und ich schlucke einmal schwer. „Ich... Ich habe eine Frage wegen der Hausaufgaben", sage ich schließlich, nachdem ich ihn bestimmt einige Sekunden gemustert habe. „Aber du hast doch keine Hausaufgaben von mir aufbekommen. Bei mir gibt es doch fast nie Hausaufgaben", schmunzelt Saul und ich werde rot um die Nase. „Echt?", frage ich nach und gehe mir peinlich berührt durch die Haare. Sauls Blick landet auf meinen Lippen und ich sehe ihn verwundert an. „Das Training letzte Woche, Y/N", sagt er und ich nicke schwach. „Ich... Das was da zwischen uns passiert ist, das hätte nicht passieren dürfen", erklärt er mir und mein Herz wird schwer. „Natürlich. Deswegen bin ich auch nicht hier", lüge ich ihn an und drehe mich um. Doch im nächsten Moment werde ich an meinem Handgelenk zurückgezogen und knalle mit einem überraschten Laut gegen Silvas Brust. Sein Blick landet wieder auf meinen Lippen und er kommt mir näher, bevor er seine Lippen auf meine sinken lässt und ich den zarten Kuss erwidere. Wir stolpern in sein Büro und ich schließe die Türe mit einem lauten knall hinter uns.

„Saul", hauche ich gegen seine Lippen und streiche mit meinen gegen seinen. Dann werde ich mutiger und stupse mit meiner Zunge gegen seine Lippen und er keucht überrascht auf. Diesen Moment nutze ich aus, um meine Zunge in seinen Mund gleiten zu lassen. Silvas Oberkörper richtet sich ein wenig auf und er drückt sich mich mit seinem gesamten Gewicht gegen die Wand. Eine Hand streicht über meinen Rücken nach oben und verweilt für eine Weile auf meinem Hinterkopf. Und endlich stößt seine Zunge gegen meine, fest und sanft zugleich spielt sie mit mir, ganz leicht saugt er an meiner Oberlippe und das sorgt dafür, dass ich dahin schmelze. Jetzt wandern seine Hände an meinen Po und ich springe hoch und seine Hände tragen mich, während ich meine Beine um seine Hüften lege. Wir taumeln rückwärts, bis ich seinen Tisch im Rücken spüre und er sich über mich beugt. Er presst sich auf mich und stößt mit seiner Zunge vor und ich kann nicht genug davon bekommen, seine Zungenspitze mit meiner zu umkreisen. Meine Hand streicht über seine Gänsehaut an seinem Hals. Ich will mehr von ihm spüren. Seine Hände liegen erst warm auf meinem Rücken, dann streicht er mir über die Rippen und wieder zurück. Ein frustriertes Stöhnen sitzt mir in der Kehle und ungeduldig lege ich seine Hände auf meine Brüste. „Y/N", murmelt er. Für einen Moment ist er ganz still, doch dann beginnt er mich zu liebkosen. Als ich mich zurücklehne und seine Lippen über meinen Hals gleiten, vergesse ich alle sorgen und vielleicht sogar folgen. Atemlos spüre ich, wie seine Daumen über meine Brustwarzen reiben, wie er sie zusammendrückt. Ungeduldig schiebe ich sein Shirt nach oben, und er muss mich loslassen, damit ich es ihm über den Kopf ziehen kann. Achtlos werfe ich das Shirt auf den Boden und fahre mit meinen Händen über seinen Körper. Dann über seine Adern an seinen Armen. In einer nächsten schnellen Bewegung ziehe ich mir auch mein Oberteil aus und öffne den Verschluss meines BHs am Rücken. Doch bevor ich überhaupt dazu komme ihn richtig auszuziehen, hält mich Silva auf und sieht mich unsicher an.

„Bist du dir sicher?" Ich nicke wie wild. „Die Konsequenzen sind mir egal. Ich will keinen Stoff mehr zwischen uns", flüstere ich atemlos. Und so streift er mir ganz langsam die Träger von den Schultern, und als der BH herabfällt, werfe ich ihn zu den anderen Teilen auf den Boden. Dann lehnt er sich nach vorne und sein harter Oberkörper an meinen Brüsten ist das schönste Gefühl. Doch mit einem Mal sind seine Hände weg, sein Oberkörper nicht mehr auf meinem und er bringt Abstand zwischen uns. Zu viel Abstand. „Wir sollten ... aufhören ... Y/N." Fragend sehe ich ihn an. „Warum sollen wir aufhören?" Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich habe Angst. Angst vor seiner Antwort. „Wir dürfen das nicht. Du bist meine Schülerin. Und ich dein Lehrer. Wir verstoßen gegen so viele Regeln", meint er und ich greife nach meinem BH auf dem Boden, um ihn wieder anzuziehen. Plötzlich fühle ich mich mehr als unwohl. „Das hättest du dir früher überlegen sollen. Dann hätten wir diesen Schritt nie gehen dürfen", zische ich.

Silva fährt sich mit seinen Händen übers Gesicht und kommt mir wieder näher. „Y/N, du bist wunderschön und schlau und einzigartig. Aber das war ein Fehler", erklärt er mir. Einzelne Tränen laufen meine Wangen hinunter und ich wische sie schnell weg. „Ich sollte gehen." Schnell ziehe ich mir auch mein Oberteil wieder an und mache mir die Haare zurecht. „Y/N. Lass uns darüber reden", bittet mich Saul, doch ich schüttle nur mit dem Kopf. „Es ist jetzt wirklich besser, wenn ich gehe", flüstere ich und drücke mich an ihm vorbei nach draußen. Doch bevor ich endgültig gehe, drehe ich mich noch einmal zu ihm um. „Du hast das auch gespürt, Saul. Das habe ich mir offensichtlich nicht eingebildet. Und du kannst es nicht leugnen." Und mit diesen Worten drehe ich mich um und verlasse ihn.

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Das ist das erste Mal, dass ich so eine intime Szene schreibe. Ich hoffe sie ist einigermaßen gut gelungen. Lasst doch eure Meinung in den Kommentaren da ^^

- princess1810_

𝗙𝗜𝗖𝗧𝗜𝗢𝗡𝗔𝗟 » 𝗈𝗇𝖾 𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌 𝖺𝗇𝖽 𝗀𝗂𝖿-𝗂𝗆𝖺𝗀𝗂𝗇𝖾𝗌Where stories live. Discover now