Ganz klar sollte man nicht schreiben, wenn man krank ist!
Da kommt unter Kopfschmerzen, grippalen Effekten und Co. leider nichts Gutes bei herum.
Gönnt demnach eurem Körper, vor allem eurem Kopf die nötige Ruhe, die er braucht.
Ebenso sollte man sich nicht zwingen, zu schreiben, wenn der Kopf leer ist.
Keinem bringt es etwa, wenn ihr abliefert, damit aber selber nicht zufrieden seid.
Lustlosigkeit ist auch so ein Fall.
Hin und wieder hat man so Tage, da sitzt man vor dem Kapitel, zieht aber eher Kästchen auf dem Desktop und schwups sind mehrere Stunden vergangen und das Kapitel ist nicht wirklich länger geworden.
Kein Stress, liebe Mitautoren.
Sowas kommt vor, so ergeht es mir hin und wieder auch mal und ich zwinge mich nicht, wenn ich merke, dass mich das Faultier mal wieder fest im Griff hat.
Solche Tage kommen bei mir in der Woche auch gerne mal vor, diese nutze ich dann aber, um fertige Kapitel zu korrigieren oder aber zum Lesen und Kommentieren.
Wichtig ist einfach, dass ihr euch an solchen Tagen ablenkt, inspirieren lasst und euch nicht unter Druck setzt.
Druck macht auf Dauer genauso fertig wie Stress.
Gönnt euch und euren Büchern ruhig mal eine Pause.
Es lohnt sich und sie werden danach mit frischem Elan geschrieben.
Sehr zur eigenen Freude, aber auch zur Freude eurer Leser!
ČTEŠ
Ein kleines Handbuch für Autoren und Leser ✔
NezařaditelnéEin wertgeschätztes Buch, welches sowohl für Autoren und für Leser ist. Tipps und Tricks, aber auch wie man Kommentare schreiben und uns Schreiberlinge glücklich machen kann. Jedoch ist das Buch keine Garantie für Bestseller, sondern nur der Tropfen...