Schreiben in der Form des Erzählers

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Scheinbar die Form, die für einige schwierig, für andere jedoch recht einfach ist

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Scheinbar die Form, die für einige schwierig, für andere jedoch recht einfach ist.

Dabei ist diese Art zu schreiben die, die ich hier gerade anwende und zudem beherrsche.

Sie ist anders als die Art der Ich-Form, die sehr viele anwenden und das leider immer wieder mehr als falsch.

Darum geht es jedoch nicht, denn dazu gab es bereits ein Kapitel, welches zudem sehr gut und heiß diskutiert wurde.

In der Form könnt und dürft ihr die Sichtweisen wechseln und das mehrmals.

Geübte Autoren arbeiten dabei mit Absätzen, verzichten auf POV und Co. und bauen nach und nach das Grundgerüst ihrer Story oder ihres Protagonisten auf.

Ihr schreibt also so, dass ihr alles wisst, switchen könnt und mit Zeitsprüngen arbeitet.

Rückblenden sind ebenfalls willkommen, kann man aber auch in der Ich-Form schreiben und sollte sich dann aber vom Rest abheben und nicht mit Flashback hingeklatscht werden.

Kursiv schreiben ist das Zauberwort oder aber ein eigenständiges Kapitel, wo man sich dann mit der Rückblende austoben kann und das nächste Kapitel dann wieder so schreibt, dass man in der Gegenwart ist.

Ihr merkt also, dass die Erzählform die einfachere ist, man auch mehr Möglichkeiten hat und man nicht auf zu viele Ich-Anfänge im Satz achten muss.

Ihr merkt also, dass die Erzählform die einfachere ist, man auch mehr Möglichkeiten hat und man nicht auf zu viele Ich-Anfänge im Satz achten muss

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