Wie schreiben?

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Nehmen wir mal die Kampfszene, die ich bevorzugt noch vor düsteren und blutigen Passagen schreibe

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Nehmen wir mal die Kampfszene, die ich bevorzugt noch vor düsteren und blutigen Passagen schreibe.

Filme kennen wir alle, gucken wir mit Freude und verfolgen auch hin und wieder einen Kampf.
Angucken und das immer und immer wieder.

Ich hab für eines meiner Bücher immer wieder den Endkampf von Cloud und Kadaj angesehen und am Schluss war er fast identisch wiedergegeben und das aber in eigenen Worten.

Filme helfen also durchaus beim Beschreiben bestimmter Dinge. Besonders eben jene, wo man kämpft oder aber tanzt.

Sie regen nicht nur die Fantasie an, lassen einen neue Plots entwickeln, sie helfen auch all jenen, die sich mit Kampfszenen schwertun.

Hab ich selber auch und ich sehe immer wieder mit einem Lächeln in meine Bücher und erkenne den Unterschied mit jedem Buch.

Anfänglich war Kadaj eine Memme, ein Kind, was bei mir kläglich scheiterte.

Heute ist er der, der sein soll.

Arschig, kalt, verrückt und wahnsinnig.

Vor allem aber ein guter Kämpfer, der sowohl Cloud als auch Reno die Stirn bieten kann.

Ihr seht also, dass man es mit der Zeit lernen kann.

Es steckt Arbeit dahinter, aber diese lohnt sich, denn ein Kampf ist niemals eine halbe Sache und schon gar nicht fair.

Es steckt Arbeit dahinter, aber diese lohnt sich, denn ein Kampf ist niemals eine halbe Sache und schon gar nicht fair

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