Kapitel 16 "die Versöhnung"

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"Es tut mir leid... ich wollte es bei ihr wieder gut machen, aber hab uns dafür
Zerstört es tut mir leid...", flüsterte er und er hatte genau so viele Tränen in den Augen wie ich.
Wir beide weinten, vielleicht war das gerade das beste.
Um uns wirklich vertragen zu können in das Thema Kaitlin beenden zu können müssen wir über alles reden und solche Sachen bereden.
Und wenn es sein muss vor einander weinen.
Nathan nahm mich in den Arm und streichelte mir durch die Haare, währenddessen weinte ich mich bei ihm aus.
"Es wird alles gut", flüsterte er in mein Ohr und küsste anschließend mein Haaransatz.

"Nathan bitte Verlass mich nicht wegen mir", bettelte ich ihn irgendwie schon an und schaute hoch in seine Augen.
"Werde ich nicht, nicht wegen ihr oder sonst noch jemanden", erklärte er mir und ich nickte nur traurig.
"Das Thema beenden wir jetzt oke?", fragte er mich und ich nickte sofort.
"Jetzt Lächeln Prinzessin", bat er mich und ich nickte lächelnd.
"Fotos?", fragte ich ihn süß und er lachte nur als Antwort.
Ich liebe diesen Jungen und sein lachen. Als er aufgehört hat zu lachen holte ich mein Handy raus und wir machten schöne Fotos.

Die wir uns anschließend anschauten.
"Nathan", sagte ich Süß seinen Namen und er schaute mich lächelnd an.
"Springen wir jetzt von hier runter?", fragte ich ihn und er nickte grinsend.
"Ja müssen wir", antwortete er grinsend und ich schaute langsam zu den Felsen.
"Du weißt das ich Angst habe", erinnerte ich ihn nochmal dran und er nickte nochmal grinsend.
"Ich weiß, genau deswegen müssen wir das machen", erklärte er mir und ich seufzte.
Manchmal ist er echt ein Arsch, oder eher gesagt er ist immer ein Arsch.
"Wir springen gemeinsam oke?", munterte er mich auf und ich nickte langsam.

Wir standen langsam auf und gingen zu den Felsen.
Ich sprang auf ihn, also waren meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Hals.
"Gib mir aber Bescheid", flüsterte ich und schaute ihn ganz süß an.
"Oke babe", antwortete er nur und näherte sich zum Ende der Felsen.
"Nathan ich hab Angst", sagte ich und umklammerte seinen Hals noch fester.
"Brauchst du nicht, wir sind gleich im Wasser", sagte er und wir fingen gemeinsam an zu zählen.
"1...2...3...", und schon sprang er ins Wasser.
Ich schrie so laut wie es geht und umarmte Nathan so fest wie es geht.

Als wir wieder auftauchten, umarmte ich ihn immer noch sehr fest.
"Du kannst mich jetzt lockerer umarmen babe", sagte er lachend und ich lies ein bisschen lockerer.
Nathan lachte immer noch und bekam deswegen ein Schlag auf die Schulter.
"Hör auf so hässlich zu lachen!", schrie ich und musste selber anfangen zu lachen.
"Du lachst doch selber", protestierte er und wir beide lachten einfach nur.
Das Gespräch wurde schon von uns beide vergessen und wir hatten gerade einfach nur Spaß.
"Ich liebe dich Alessia", sagte er unerwartet und küsste mich im Wasser.
Ich erwiderte den Kuss und fing an zu lächeln.

Wir hatten den ganzen Abend noch gemeinsam Spaß und verbrachten die Zeit gemeinsam.
Wir genossen es einfach und waren beide glücklich diese Zeit erleben zu dürfen.
Ich glaube keiner von uns beide hatten noch nie so eine schöne Zeit.
Am Abend liefen wir auch schon zurück und hielten die ganze Zeit unsere Hand.
Im Hotel angekommen aßen wir zu Abend und lehrten uns anschließend ins Bett. Wir schliefen kuschelnd ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonnenstähle wach und merkte das ich immer noch auf Nathan's Brust lag.
Ich stand langsam auf und machte mich auf den Weg ins Badezimmer.

Im Badezimmer entschied ich mich ein Bad zu nehmen und um mich ein bisschen zu entspannen.
Ich zog mich langsam aus und jede einzelne Kleidung von mir streifte meinen Körper entlang und ich bekam immer wieder Gänsehaut.
Ich öffnete langsam den Wasserhahn und stieg in die Badewanne.
Ich legte mich in die Badewanne und schloss entspannt meine Augen.
Es tat so gut das heiße Wasser auf meinen Körper zu spüren.
Nach einer halben Stunde verlies ich die Badewanne mit einem Handtuch um mich.
Ich ging zu meinem Koffer und bemerkte das Nathan schon wach war.

Als er mich sah kam er auf mich zu.
"Guten Morgen babe", sagte er glücklich.
"Guten Morgen Nathan", antwortete ich lächelnd und nahm mir Klamotten zum anziehen.
Nathan ging duschen und ich zog mich solange an.
Als ich fertig war, bemerkte ich das Hunger hatte.
"Nathan ich geh was holen!", schrie ich und Verlies auch schon unser Hotelzimmer.
Unten angekommen bestellte ich Nathan und mir was und gerade als ich hoch gehen wollte sah ich die person die ich am wenigsten sehen wollte.

Bin ich seine feste Freundin oder sie? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt