~☆Stiles Stilinski x Male Reader☆~
•Teen Wolf•
Top: Stiles
Bottom: Reader
Ich stehe auf den kalten Fliesen des Küchenbodens und rühre träge die Nudeln im kochenden Wasser. Zur Feier unseres Jubiläum, habe ich beschlossen, heute zu kochen. Bald höre ich bekannte Schritte auf mich zu kommen und lache in mich hinein.
"Babe, heute koche ich für dich. Dann müssen wir nicht wieder bestellen", kichere ich, als sich Stiles' muskulöse Arme um meine Taille legen.
"Ich weiß, ich genieße es einfach, dir zuzusehen", summt Stiles in meinen Nacken und pflanzt Küsse auf meine Wirbelsäule.
"Du lenkst mich noch ab!"
Ich lache und versuche spielerisch, ihn von mir abzuschütteln.
Stiles legt sein Kinn auf meine Schulter, die Augen darauf fixiert, wie ich die Nudeln in der Brühe herumwirbel. Ich schnappe mir eine Handvoll gehacktes Gemüse und werfe es vorsichtig hinein. Er lächelt, als ich ein paar letzte Gewürze hinzufüge.
"Was steht auf dem Timer?", frage ich meinen Freund.
"Eine Minute", grunzt Stiles und streckt seinen Hals, um auf den Timer zu schauen.
"Okay", murmel ich und rutsche zum Kühlschrank, um etwas zu holen. Stiles ist immer noch an meiner Taille befestigt.
Ich schubse ihn weg, aber dabei berührt mein Arsch seinen Schritt, ich kann sein scharfes Einatmen hören. Er steht ein paar Sekunden wie erstarrt da und erlaubt mir, mich zurückzuziehen. Ich schütte etwas von dem Essen auf zwei Teller und atme tief durch.
"Wie hungrig bist du?", frage ich über meine Schulter.
"Z-Ziemlich hungrig", stottert er und räuspert sich.
Ich kann spüren, wie seine Augen meinen Körper verfolgen. Ich trage einen seiner Hoodies, der mir bis zur Mitte der Oberschenkel hängt. Aufgrund der Länge habe ich mir nicht die Mühe gemacht, eine Hose darunter anzuziehen. Ich weiß, dass ihn das jetzt anmacht.
"Ich fühle mich mies, weil ich für unser Jubiläum nicht hübscher angezogen habe", kichere ich leicht.
"Ich meine, du siehst immer hübsch aus"
"Du auch, Baby", versichert mir Stiles.
Testend schöpfe ich etwas Brühe auf einen Löffel und gieße es mir in den Mund. Die Flüssigkeit brennt in meinem Mund und meinem Hals. Zischend lege ich den Löffel beiseite.
"Es ist zu heiß", bemerke ich und drehe mich zu Stiles um.
"Gut, weil ich andere Pläne habe", knurrt Stiles und schließt die Distanz zwischen uns.
Seine dicken Lippen hängen bald hungrig an meinen. Ich keuche bei der plötzlichen Aufmerksamkeit und lasse mich von ihm gegen die Theke drücken. Meine Hände umklammern die Kante der glänzenden Oberfläche fest.
"Wie kann man in einem Pullover so verdammt sexy aussehen?", keucht Stiles gegen meinen Nacken.
"Stiles, bitte"
Ich spanne ich mich an, als ich den Kontakt verloren habe.
Stiles grinst und hakt seine Finger unter den Saum des Pullovers. Er gleitet mit seiner Hand nach oben, um mich durch meine Boxershorts zu massieren.
"Scheiße", fluche ich durch meine Zähne, mein Kopf beginnt nach hinten zu hängen.
"Mein kleiner Junge ist so unartig, er trägt nichts unter meinem Pullover", schimpft Stiles und beginnt, seine Handfläche gegen meinen hart werdenden Schwanz zu drücken.
