"Was zum Teufel war das da draußen?", schreit Harry mich an, sobald wir nach der heutigen Show hinter der Bühne sind. Niall und Liam gehen uns schnell aus dem Weg, weil sie wissen, wie Harry ist, wenn er wütend ist.
"Es tut mir leid. E-Es war ein Unfall", erkläre ich, als wir zu unserer Umkleide gehen.
Um ehrlich zu sein, habe ich ein bisschen Angst vor ihm. Natürlich haben wir ab und zu ein paar Streite, aber wenn er mich anschreit, ist es für mich vorbei.
"Ich... es tut mir leid. Ich wollte das wirklich nicht"
"ES ist trotzdem passiert"
"Ich habe gesagt, es tut mir leid!", schreie ich zurück und bereue es sofort, als er mich mit finsterer miene betrachtet.
"Da rein!", knurrt er, als wir unsere Umkleidekabine erreichen
"JETZT!"
Ich gehe schnell ins Zimmer. Er ist dicht hinter mir, schlägt die Tür zu und verriegelt sie. Er packt mich und knallt mich hart gegen die Wand in der Nähe der Tür. Ich wimmere vor Überraschung und Schmerz und sehe ihn mit großen Augen an. Er nimmt meine kleinen Hände in eine seiner großen und hält sie über meinen Kopf.
"Ich schätze, ich muss dir zeigen, zu wem du gehörst, hm, Baby?", knurrt er mir ins Ohr, während er mich mit seiner anderen Hand würgt.
"Meinst du nicht?"
"J-Ja"
"Ja, was?", fragt er und verstärkt seinen Griff um meine Kehle.
Ja, Daddy"
"Das ist mein guter Junge"
Er lässt meine Handgelenke los und schiebt mich an meinem Nacken zur Couch. Ich stehe mit gesenktem Kopf und Händen hinter dem Rücken in meiner unterwürfigen Position vor ihm und warte auf seine nächste Anweisung. Er drückt mich auf die Couch, legt mich mit dem Gesicht nach unten auf den Bauch und vergräbt mich in den wenigen Kissen. Er packt grob meine Hüften, dreht mich um, reißt mein Hemd in zwei Teile und wirft es irgendwo hinter sich. Dann fummelt er an meiner Hose herum und zieht sie mit einer schnellen Bewegung herunter. Ich weiß, das sollte meine Bestrafung sein, aber Harry ist so verdammt heiß. Die Sache ist, ich mag es, wenn er wütend wird und rau ist. Zumindest beim Sex.
Er mustert meinen Körper von oben bis unten und grinst, als er sieht, dass ich schon halb hart in meinem rosa Spitzen-Tanga bin. Er dreht mich wieder um und sagt mir, ich solle die Augen schließen.
Ich tue, was mir gesagt wird und warte darauf, dass er etwas tut. Ich höre ein Schlurfen und spüre plötzlich, wie seine Hände an meinen Handgelenken sie hinter meinem Rücken zusammenführen. Er bindet meine Handgelenke mit seinem Gürtel fest zusammen, legt ihn zweimal um meine Handgelenke und schließt ihn dann.
Dann zieht er mich hoch, packt meinen Schwanz mit einer seiner großen Hände und streichelt mich ein paar Mal. Ich stoße ein kleines Stöhnen aus und bekomme einen leichten Klaps auf meinen Arsch.
"Wirst du ein guter Junge für Daddy sein?"
Er bedeutet mir, mich auf seinen Schoß zu setzen, und ich tue, was mir gesagt wird, da ich Harry nicht noch mehr aufregen will. Er packt meinen Hals und zieht mich zu einem Kuss an sich. Es ist sofort chaotisch, unsere Zungen kämpfen gegeneinander, bis Harry endlich gewinnt.
