~☆Steve Rogers x Bucky Barnes☆~
•MCU•
Top: Steve
Bottom: Bucky
Zu sagen, dass Bucky gestresst ist, wäre eine Untertreibung. Er ist gerade von einer Mission zurückgekommen, die schiefgegangen ist. Agenten sind gestorben und obwohl es nicht direkt seine Schuld war, gibt er sie sich trotzdem.
Gegen 23 Uhr beehrt er Steve mit seinem dunklen und grübelnden Gesichtsausdruck. Wenn sie keine Missionen haben, sind sie normalerweise beide gegen zehn im Bett und ehrlich gesagt ist Bucky überrascht, Steve zu sehen. Er sitzt im Sessel, hat eine Lesebrille auf der Nasenspitze und ein Buch in der Hand, mit der anderen kratzt er sich gerade den kurzen Bart, den er trägt. Der Anblick seines Freundes beruhigt Bucky ein wenig.
"Steve..."
Seine Stimme klingt heiser, Anzeichen von Stress und Schuldgefühlen befinden sich darin. Er bleibt ein paar Schritte von dem Stuhl entfernt stehen und sieht Steve an, den Mann, den er liebt, wie ruhig und perfekt er ist. Steve sieht beim Klang der Stimme des anderen auf und nimmt den Anblick seines Freundes in sich auf.
Er trägt immer noch seine Arbeitskleidung, Onyxjacke und Hose, noch immer blutverschmiert, das Haar vor den Augen drapiert und die Arme schlaff an den Seiten herabhängend. Er sieht aus wie ein gebrochener Mann. Steve positioniert die Brille und das Buch vor sich auf den Couchtisch, bevor er aufsteht und seinen Liebsten in seine Arme zieht.
"Komm, lass uns ins Bett gehen", murmelt er und küsst seine Wange. Er löst sich von dem anderen, drückt eine Hand auf seinen Rücken und versucht ihn in Richtung Schlafzimmer zu schieben, aber Bucky schüttelt nur den Kopf.
"Ich kann nicht schlafen, nicht nachdem ich... ich bin zu aufgeregt, um... zu schlafen", murmelt er leise, blinzelt langsam und dreht langsam seinen Kopf, um Steve anzusehen.
"Ich brauche... ich..."
Er scheint es nicht sagen zu wollen, aber zum Glück weiß Steve genau, was er braucht.
"Ich weiß genau, wie du dich entspannen kannst, Baby"
Steve zieht sich zurück und streicht mit einer Hand durch Buckys Locken.
Sie tun das nicht so oft, die Spitznamen, das Halsband. Aber manchmal braucht Bucky es, er braucht die vollständige Unterwerfung, er muss sich entspannen, weg von dem, was passiert ist. Sie tun das nur, wenn Bucky es wirklich braucht und jetzt tut er es wirklich.
"Geh, leg dich aufs Bett, Baby, ich werde in ein paar Minuten da sein"
Steve lächelt Bucky liebevoll an und küsst seine Schläfe. Er fährt seine Finger durch das Haar und tätschelt leicht seinen Hintern.
"Geh jetzt, sei ein guter Junge"
Bucky nickt gehorsam und stumm und sieht mit großen Augen zu Steve auf.
"Ja, Daddy...", murmelt er leise, bevor er sanft ins Schlafzimmer stapft und Steve allein lässt. Steve kann nicht leugnen, dass es ihn anmacht, wenn Bucky ihn so nennt, aber er hasst es, Bucky in einem solchen Zustand zu sehen. Er geht zum Schrank und zieht das Halsband heraus, das sie ursprünglich als Scherz gekauft hatten, aber er hat festgestellt, dass Bucky das und die Massageöle braucht. Er hat Bucky nicht gesagt, dass er sich ausziehen soll, aber Bucky sollte wissen, wie das läuft und Steve nimmt an, dass er nackt sein wird.
Als Steve endlich das Schlafzimmer betritt, ist er erfreut, Bucky auf dem Rücken liegend vorzufinden, die schmutzige Kleidung liegt im Wäschekorb. Steve lächelt beim Anblick seines nackten Freundes, jedes Mal, wenn er Bucky nackt sieht, fühlt es sich wie das erste mal an. Er kann einfach nicht fassen, wie schön er ist, selbst mit seinem Metallarm.
"Leg dich für mich auf den Bauch, ich werde dich zuerst massieren, willst du dein Halsband?"
Bucky rollt sich herum, so wie ein Hund es tun würde, wenn sein Herrchen nach einem Trick fragt, bevor er Steve ansieht und nickt. Die Verwendung des Halsbandes zwischen den beiden hat nichts mit Haustierspielen zu tun, es ist nur die Idee des Besitzes. Das Gefühl, jemanden zu haben, der sich um ihn kümmert, das ist es, was Bucky glücklich macht.
"Benutze deinen Mund, Baby"
