~☆Evan Buckley x Eddie Diaz☆~
•9-1-1•
Top: Eddie
Bottom: Buck
Eddie ist gerade in die Einfahrt gefahren, als sein Telefon klingelt. Er verdreht genervt die Augen, öffnet aber die Nachricht, ohne zu überprüfen wer es ist. Buck. Natürlich ist es Buck.
"Finde jemanden bei dem Christopher übernachten kann. Ich komme vorbei und wir unterhalten uns ein wenig"
"Den Teufel tun wir", antwortet Eddie hastig, als könnte Buck ihn hören.
Und als hätte Buck ihn tatsächlich gehört schreibt er auch eine Antwort.
"Tu es, oder ich erzähle dem Cap von den Kämpfen"
"Fuck", denkt Eddie, woher weiß er das?! Er macht eine Pause, entscheidet aber, dass Buck niemals Eddies Karriere riskieren würde, und ehrlich gesagt ist er zu sauer auf Buck, um sich darum zu kümmern.
"Bullshit, Buckley"
"Das werden wir sehen", schreibt Buck.
Eddie schlägt mit der Hand auf die Lenkradkante. Schmerzen schießen durch seinen Arm.
"Gut", antwortet Eddie, knirscht unwissentlich mit den Zähnen und bereitet einen Ansturm wütender Worte für die Ankunft von Buck vor.
~~~~~
Buck klopft an der Tür.
Eddie schlägt die Tür wütend auf. Er schlägt sie so doll auf, dass der Griff der Tür eine Delle in der Wand hinterlässt.
Buck atmet tief durch und tritt ein.
"Wie hast du das herausgefunden?", fragt Eddie und kocht vor Wut. Buck wirft ihm nur einen Blick zu, der sagt.
"Komm schon Mann, ich bin nicht dumm"
Eddie verdreht die Augen und dreht sich von Buck weg.
"Eddie-"
Buck's Stimme ist sanft und fürsorglich, das macht Eddie noch wütender, er bäumt sich auf den Fersen vor ihm auf.
"Fang nicht so an, Buck! Ich weiß schon, was du sagen wirst. Die Gefahr, mein Kind, mein Job, wie kann ich nur?... WIE KÖNNTE ICH NICHT?", schreit er raus.
"Ich bin so wütend, ich brauche das", knurrt er.
"Es gibt andere Möglichkeiten...", beginnt Buck und wird schnell von Eddie mit einem scharfen "NEIN" abgeschnitten. Buck erkennt, dass der sanfte Ansatz nicht funktionieren wird und atmet tief ein, bevor er mit Plan B beginnt.
Buck tritt in Eddies Zimmer und starrt ihn an. Er kann Eddies wütenden Atem an seinem Gesicht spüren.
"Lass deine Wut raus, Eddie. Jetzt sofort. An mir. Manchmal kann Schmerz Vergnügen sein", sagt Buck und unterbricht dabei nicht eine Sekunde den Augenkontakt. Eddies Schultern sacken zusammen und er verdreht die Augen.
"Ich werde dich nicht verprügeln, Buck. Ich will dich nicht verletzen", sagt er verärgert.
Buck schaut ihm tief in die Augen.
"Du kannst mich schlagen, kratzen, würgen, beißen oder verprügeln...", sagt Buck erschreckend ernst.
Will er?
Nein.
Eddie verdrängt den Gedanken. Er schreit Buck ins Gesicht.
"Ich werde dich nicht bekämpfen, Buck"
Buck kommt Eddie so nahe, dass ihre Gesichter sich fast berühren.
"Ich will nicht, dass du gegen mich kämpfst, Eddie, ich will, dass du mich fickst"
Buck atmet schwer, starrt aber weiter Eddie in die Augen.
Plötzlich stößt Eddie Buck mit seiner ganzen Kraft gegen die Wand und drückt die Luft aus ihm heraus. Für eine Sekunde, in der er Eddie ansieht, denkt er, er hätte es vermasselt... er denkt, es wäre zu viel für Eddie... aber bevor er den Gedanken beenden kann, schlägt Eddie seinen Körper gegen Buck und küsst ihn hart und aggressiv. Dann greift er nach einem Büschel von Buck's Haaren und zieht seinen Kopf zurück, so dass er Eddie ansehen muss.
