"Gute Jungs reden nicht", erklärt Hoseok, während er den Knebel um Seokjins Kopf befestigt. Seokjins Zähne beißen in den Gummiball, den er in seinen Mund geschoben bekommen hat, und testet seine Nachgiebigkeit, während Hoseok weiter erklärt.
"Aber ich helfe dir natürlich, damit du nicht in Versuchung kommst"
Seokjin knurrt protestierend, als Hoseok hinter ihm hervorkommt.
"Siehst du, du versuchst schon, böse zu sein"
Hoseok schüttelt den Kopf.
"Aber schon okay, ich werde dich nicht dafür bestrafen, dass du Lärm machst. Ich höre gerne deine Geräusche, wenn du mich fickst"
Hoseoks Hände streichen über Seokjins Arme, bis sich seine Finger um die Handgelenke des Älteren legen. Er führt Seokjin sanft zum Bett.
"Aber denk daran, Hyung... erstmal nur meine Oberschenkel"
Seokjin kämpft gegen den Drang an, mit den Augen zu rollen, und nickt verstehend. Dies ist eine Sache, auf die sie sich beide geeinigt hatten, bevor sie sich ausgezogen haben. Tatsächlich ist Seokjin derjenige, der diesmal ausdrücklich nach dem Knebel verlangt, aber es macht Spaß, so zu tun, als ob es gegen seinen Willen wäre. Und zu schmollen und zu schimpfen und Hoseok dazu zu bringen, ihn in seine Schranken zu weisen, ist immer am besten.
"Bevor wir weitermachen", sagt Hoseok, als sie die Bettkante erreichen.
"Meine Farben sind: Rot, Gelb, Grün. Erinnerst du dich, was du tun musst, damit wir aufhören?"
Seokjin nickt. Er hebt eine Hand und Hoseok lässt sie los, damit er mit zwei schnellen Schlägen gegen Hoseoks Schulter klopfen kann.
"Guter Junge", sagt Hoseok.
"Mache das und wir hören sofort auf"
Seokjin ist zuversichtlich, dass er es nicht muss, aber er nickt trotzdem um Hoseoks Willen. Es gibt nichts Besonderes an ihrer geplanten Aktivität, von dem er sich vorstellen kann, dass es ihm Unbehagen oder Kummer bereiten könnte, aber es ist dennoch gut, dass sie dieses System haben.
Hoseok greift nach ihrem Nachttisch, um die Flasche Gleitgel zu nehmen, bevor er auf das Bett kriecht. Seokjin schluckt, aber es hält den Sabber dank des Knebels nicht davon ab, sich in seinen Mundwinkeln zu sammeln. Seine hungrigen Augen beobachten Hoseoks durchtrainierten und geschmeidigen Körper, als er in die Mitte des Bettes kriecht. Hoseok dreht sich um und öffnet das Gleitgel, während er seine Beine weit spreizt. Sein Schwanz liegt größtenteils schlaff zwischen seinen Beinen, während er das Gleitgel über seine Oberschenkel träufelt.
"Jetzt denk dran, Hyung", sagt er süß, während er seine Innenseiten so schmutzig macht.
"Du kannst meine Oberschenkel nur ficken, bis ich etwas anderes sage. Nicke, wenn du verstehst"
Seokjin nickt eifrig, sein eigener Schwanz ist schon hart und schmerzt von dem Blowjob, den Hoseok ihm gegeben hatte, um ihn vorzubereiten.
Die Erinnerung an Hoseoks heißen Mund um ihn herum lässt Seokjin wimmern, er will auf das Bett klettern und sich ihm anzuschließen. Sein Körper schwankt, als würde er von dem anderen Mann angezogen, aber er schafft es, an Ort und Stelle zu bleiben. Er darf nicht zu Hoseok auf das Bett, bis er gebeten wird. Hoseok beobachtet, wie Seokjin sich abmüht, in Position zu bleiben und lächelt ihn an.
"Gut, Hyung“, sagt Hoseok, seine Stimme ist tiefer, als er über seine Schenkel streicht. Er nimmt eine Hand und schmiert das Gleitgel über die Innenseite seiner Beine, die noch weit gespreizt sind, um die Oberfläche zu glätten. Hoseok geht sogar so weit, das restliche Gleitgel an seinem eigenen Schwanz abzuwischen und leicht zu stoßen, um sich hart zu machen. Dann rollt er sich um und legt ein gefaltetes Kissen unter seine Hüften, um seinen Hintern etwas höher zu heben. Die getönte Kurve seines Hinterteils sieht perfekt zum Kneten und Küssen aus, aber Seokjin kann keines dieser Dinge im Moment tun.
Sobald Hoseok sich vollständig niedergelassen hat, sieht er Seokjin über die Schulter an und schenkt ihm ein engelhaftes Lächeln.
"Okay, Hyung, du kannst jetzt zu mir kommen"
