𝑇𝑒𝑖𝑙 4

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Hellöchen meine Freunde oder nicht, hier ist ein neuer Teil wie ihr sehen könnte deswegen halte ich euch nicht auf. Aber ihr könntet ja eine Stimme da lassen wenn es euch gefällt, natürlich auch wenn es euch nicht gefällt, aber egal viel spaß und Erfolg und alles was man so braucht...

( ͡° ͜ʖ ͡°)

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Alles um mich herum war schwarz. Nichts war zu hören, bis Stimmen, die zunehmend lauter wurden, an mein Ohr drangen. Vorsichtig versuchte ich mich zu bewegen, doch noch in diesem Moment zuckte stechender Schmerz durch meinen gesamten Körper. „Fuck Au." Stöhnte ich kaum vernehmlich und schaffte es nach wenigen versuchen meine Augen zu öffnen. Die zwei Gestalten von vorher starrten Fragen auf mich herab, was mir Panik machte. „Wer seid ihr? Was ist passiert?" fragte ich ein wenig zu schnell und versuchte mich von dem Griff des Mannes zu befreien, doch er hielt mich ein wenig fester. „Was machst du hier und wer ist das?" fragte der Mann, der mich hielt in müdem jedoch interessiertem Ton zu mir, in die Richtung des schlafenden Arschlochs nickend. „Warte, er-ich bin-nein-ist das wahr?" stotterte ich und konnte schon die Tränen spüren, die meine Wangen herunterströmten. Mit letzter Kraft klammerte ich mich in die schwarzen Klamotten des Mannes und schluchzte in seine Brust. Nach all diesen Jahren war es endlich wahr geworden. Ich war frei. All die Schläge, die Beschimpfungen oder die Regeln waren vorbei, endlich würde mein Leben richtig beginnen. „Hey, ich bin Nemuri Kayama/Midnight und das ist Shota Aizawa/Eraser Head, willst du uns erzählen was passiert ist?" fragte Midnight liebevoll und ich nickte als Antwort. „Warte was sollen wir mit dem da machen?" „Lasst ihn liegen, der ist unwichtig." Antwortete ich Aizawa. Beide zögerten kurz schüttelten dann aber den Kopf, bevor sie mit mir auf die UA zugingen. So erzählte ich ihnen alles was sie wissen mussten, wie meine Eltern mich immer schlugen, einsperrten und sogar meinen Quirk wegnahmen damit ich nicht abhaue, wie ich es aber trotzdem immer versuchte und wie ich jetzt hier gelandet war. Beide staunten nicht schlecht als meine Erzählung zu Ende waren, doch auch konnte man Wut in ihren Augen sehen. Sie brachten mich in ein komisches Zimmer, das ein wenig einem Krankenzimmer ähnelte, um dort meine Wunden zu versorgen, was leichter gesagt als getan war, den jedes Mal, wenn einer der beiden mich berührte, zuckte ich reflexmäßig zurück. „Ich-ich kann das nicht." Wimmerte ich und zog meine Beide hoch an den Körper, die schmerzen ignorierend. „Wir müssen das säubern." Maulte Aizawa, der schon etwas genervt von mir war, was auch voll verständlich war. Tief atmete ich ein bevor, sie sich erneut an meinen Wunden zu schaffen machten. Schon bald hatten sie alles versorgt, bis auf die an meinem Hals, wo ich mich weigerte sie hinzulassen. „Bitte, wir müssen das machen." Flehten sie mich an und vielleicht gab ich nach kurzer Zeit nach. Als alle Wunden gereinigt waren oder von Recovery Girl behandelt wurden, ließen sie mich allein in dem Raum, weil sie etwas besprechen mussten. „Ich bin frei, ich bin frei, ich bin frei!!" flüsterte ich mir selbst immer wieder zu. Der einzige Traum, den ich je hatte, war endlich war geworden. Mit diesen Gedanken viel ich in einen tiefen Schlaf. „Hey July wach auf, wir müssen etwas besprechen." Langsam schlug ich die Augen auf und rutschte sofort panisch zurück. „Alles gut, ich bin es nur." Sagte Aizawa ruhig und sofort entspannte ich mich wieder. „Also ich schätze mal das du keinen Platz hast wo du bleiben kannst oder?-" fragte er und ich schüttelte leicht den Kopf, weshalb er vorfuhr „-wenn du willst dann könntest du bei mir wohnen." Seine Worte überraschten mich. Er wollte mich wirklich aufnehmen, obwohl wir uns gar nicht kannten? "Wirklich?" fragte ich vorsichtig, nicht wollend, dass er seine Meinung doch noch änderte. "Ich meine willst du auf der Straße leben?" fragte er mit gelangweilter Stimme, seine schwarzen Haare im Gesicht. „Nein, nein ich will nur keine Last für dich sein." flüsterte ich kaum hörbar in meinen Schoss. „Solange du mich nicht aufwächst, bist du keine Last." Kurz legte ich den Kopf schief, da das mit dem Schlafen nicht ganz logisch war, aber in der nächsten Sekunde viel ich ihm um den Hals. „Danke, danke, danke!" schrie ich ziemlich laut, ohne es so richtig gewollt zu haben. Aizawa grinste leicht bei meiner Reaktion und wollte aufstehen, doch ich lies es nicht zu. Nach ein paar Minuten Umarmung, ließen wir voneinander ab, um zu gehen. 

Aufgeregt hopste ich neben Aizawa her durch die UA bis nach draußen, wo wir in sein Auto stiegen, damit wir zu ihm nach Hause fahren konnten. Bald schon standen wir vor einem Familien Haus, es war nicht gerade groß im Gegensatz zu meinem alten, aber trotzdem war es nicht klein, auch hatte es einen kleinen Garten in dem Trainings Werkzeug stand, aber auch ein paar Stühle und eine Hängematte. „Le-lebst du hier allein?" fragte ich vorsichtig und schaute den Mann fragend an, doch er musste nicht antworten. „SHOTA DU BIST ZUHAUSE!" sofort hielt ich mir die Ohren bei dem lauten Ton zu und stolperte zurück, doch Aizawa hielt mich fest. „Das ist Hizashi Yamada, er wohnt mit mir." „Oh Ok." Zusammen gingen wir auf die hölzerne Türe zu, die kurz bevor wir davor ankamen, feste aufgerissen wurde. „Shota was ist passiert, als du angerufen hast wolltest du nichts erzählen außer das... OH HALLO!" schrie er noch mal diesmal mit dem Blick auf mich. „H-hi." Wir begrüßten uns, bevor die beiden mir das Haus, mit meinem neuen Zimmer, zeigten. Noch stand nur ein Bett, Schreibtisch und Schrank darin, aber nicht lange danach kam Aizawa mit Hizashi zu mir damit wir zusammen Sachen für mich Kaufen gehen konnten. Zu dritt liefen wir durch das Shoppingcenter, wo wir Klamotten, Möbel und Pflanzen zu kaufen, wobei wir uns gespannt über alles Mögliche unterhielten. Das letzte Mal als ich so glücklich war, war im Kindergarten mit meinem einzigen richtigen Freund. „Ich glaube ich habe alles." Sagte ich und die beiden Erwachsenen nickten, bevor wir alle zusammen wieder nach Hause fuhren, damit ich mein Zimmer einrichten konnte. Mindestens drei Stunden werkelte ich an meinem Zimmer, schob Sachen herum, baute Möbel zusammen, oder hängte Sachen auf und ich musste sagen, ich war stolz auf das Ergebnis. Ich saß auf meinem Bett, völlig in Gedanken, was die letzten zwei Tage passiert war, die Flucht, und jetzt habe ich eine neue Familie. Ein leichtes Lächeln Stohl sich auf mein Gesicht kurz bevor ich auf meinem Bett einschlief.

(Bild vom Zimmer oben, oder denkt euch einfach etwas eigenes aus)

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Shoto Todoroki x reader (☞ ͡° ͜ʖ ͡°)☞Donde viven las historias. Descúbrelo ahora