Die Party

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„Beeil dich y/n! Wir kommen noch zur spät zur Party“
„ich warte nur auf dich, können wir nicht schon losgehen?“
„nein wir müssen noch auf die jungs warten“
„j... Jungs?! ich dachte wir gehen allein“
„hörst du mir den garnicht zu? Adán, Alessio und Gino kommen noch mit“
„A.. Alessio?“
„y/n...er steht nicht auf dich, dass hat er dir selbst gesagt.
Da kommen sie ja schon“

„Hallo Olivia, hallo y/n!“
„hallo A...alessio“
„Komm steigt ein“

Jeder nahm platzt und wir fuhren zur Bar.
In der Bar angekommen tranken wir alle viel und hatten viel Spaß.

" pssssst....ey y/n, man sieht dein Tanga, dein Mini Rock ist viel zu kurz zum tanzen"
"oh danke Olivia"

Ich wurde rot und zog mein Rock unauffällig wieder runter.
Ich setzte mich wieder hin und tanzte fürs erste nicht mehr weiter.
Ca. 30 min später
Gino: „warum sitzt du denn so da, tanz doch auch einwenig?“
Aufeinmal stellten sich alle um mich herum.
„M... Mir geht es nicht so gut“
„Vielleicht wäschst du dir das Gesicht mal auf der Toilette ab“, erwiderte Olivia.
Mir ging es natürlich nicht schlecht, ich wollte einfach nur nicht mit den mini Rock tanzen, ging aber trotzdem zum Klo.
Als ich vor den Waschbecken stand um mir das Gesicht zu waschen, verspürte ich einen leichten Kuss am Nacken.
„Wer ist da?!“
„Ich bins“
Ich spürte wie kalte große Hände sich um meine Hüfte schlingen.
Sie kreisten bis zu meinem Bauch und gingen immer tiefer.
"schöner mini Rock" ertönte es in meinem Ohr.
Ich versuchte die Hände weg zu stoßen, erfolglos. Er war stärker.
„lass mich los!!“
Die Hände packten ruckartig meine Hüfte und drehten mich um.
„A...." ich konnte garnicht seinen Namen aussprechen als er mich schon gegen die Wand drückte.
„A...Adán! Lass mich ich will nichts von dir!“
„darf ich?“ er guckte mich mit einem perversen Lächeln an.
„nein!? lass mich los oder ich schreie“
„und dann? Hier wird eh niemand deine Schreie hören. Also, darf ich?“
Seine Hand strich über meinen Oberschenkel und ging langsam unter meinem Rock.
„ch erzähle Alessio und Gino davon!“
„Sie werden dir eh nicht glauben, ich bin ihr Freund“
Ich versuchte die Hände weg zu halten. Er war wieder stärker.
„bis jetzt wurde jedes Mädchen schwach, du gefällst mir.
Ich fange an dich immer mehr zu lieben und ich kann nicht mehr sehen wie du da alleine sitzt.
Sicher, dass ich nicht darf?“
„sicher und jetzt lass mich gehen“
„heute lass ich dich gehen, aber ich bekomm dich schon dazu ,dass du mich liebst“
Er gibt mir einen Klacks auf den Arsch und ließ mich rennen.
Ich rannte zu Olivia.
„Olivia können wir beiden bitte schonmal gehen, ich möchte gerne nachhause“
„oh OK, nicht dass du noch krank wirst“
Auf der Rückfahrt erzählte ich ihr nicht was gerade auf der Toilette passiert war.
Also brachte Olivia mich bis vor meine Haustür.
„gute Besserung y/n!“
„danke dass du mich gebracht hast“
Ich lächelte ihr noch ein letztes Mal ins Gesicht und schloss die Tür auch schon wieder.
Schnell ging ich ins Bett, es war schon sehr spät.
Doch ich konnte überhaupt nicht einschlafen,
ständig dachte ich über Adán nach.
Eigentlich ist er ein hübscher Junge, aber er wird mich nur missbrauchen.
Er hat jedes Mädchen der Stadt im Bett.

Adán - Ich Will Dich JetztWhere stories live. Discover now