Ich Will Dich Jetzt

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Oft ging ich mit meiner Freundesgruppe in den Club.
Immer wenn die Anderen tanzten und Niemand darauf achtete, strich Adán mit einen Finger über meinen Rücken oder ging mir durch die Haare.
Er machte mich blöd an und gab mir Komplimente über meine Qutfits.
Immer wenn ich zu ihm rüber blickte starrte er mir auf die Brüste und wenn er sah, dass ich schaute, sah er mich verführerisch an.
Ich sah die Lust in seinen Augen.
Ich sah wie sehr er es wollte
-und brauchte.

Nun feiern wir heute  -samstag- den ersten Tag unserer Ferientage.
Wir haben alle viel zu viel Alkohol getrunken und waren deshalb auch sehr spaßig drauf.
Wir spielten Trinkspiele, tanzten und lachten.
Die anderen Menschen in der Bar waren genauso drauf, sie fieberten mit der Musik mit, viele mussten kotzen, da sie viel zu viel getrunken hatten.
Doch worauf ich den ganzen Abend nicht achtete, war Adán.
Ich dachte er war genauso besoffen und hatte mich schon vergessen, doch dem war nicht.
Ich merkte garnicht wie ich die ganze Zeit beobachtet wurde, oft strich er mir unbemerkt über die Hüfte oder haute mir beim vorbeigehen auf den Po.
Als es schon spät war, wollten wir die Bar schließlich verlassen.
Da wir schon alle viel getrunken hatten, hat Olivia ein Taxi bestellt.
„Leute guckt unser Taxi ist da!“
Als wir vor dem gelben Auto standen viel uns auf, dass wir zu viele waren. Wir waren zu fünft, jedoch waren nur  4 Plätze frei.
Irgentwer musste auf den Schoß von jemanden sitzen.
Nach einer kurzen Diskussion kamen wir zu dem Entschluss, dass ich auf dem Schoß von jemanden sitzen musste, da ich die kleinste und leichteste war.
Ich hoffte natürlich auf Alessio, doch dieser zeigte keine Interesse.
„y/n kann auf meinem schoß sitzen!“ erwiderte Adán.
Eigentlich wäre ich niemals auf die Idee gekommen dies zuzulassen, doch der Alkohol ließ es zu.
Also saß ich dort und wir fuhren.
Wir fuhren ziemlich langsam, so fühlte es sich jedenfalls an.
Jeder schlief.
Langsam kam ich wieder bei Sinn und mir wurde klar was ich hier gerade tat.
Ich saß auf Adán!
Jeder hier schlief, zwischen Autofahrer und uns war eine Scheibe.
Er konnte mit mir machen was er wollte.
Ich ruschte langsam von seinem Schoß weg, sodass ich nur noch halb auf seinen Knien saß.
Ich hoffte einfach nur, dass er auch schlafen würde.
Plötzlich packte er mich von hinten an der Hüfte und zog mich zurück.
Er zog mich immer näher an sich ran.
Ich saß wie angestarrt dar.

Minuten vergingen und es hat sich nichts an der Situation geändert.
Er legte seinen Kopf auf meine Schulter.
Leise ertönte ein „ich will dich jetzt“ in meinem Ohr.
Ich stand unter Schock, mir wurde immer unwohler.
Er spreizte seine Beine, somit auch meine, da sie auf seinen drauf lagen.
Auf einmal verspürte ich einen Druck im Unterleib. Wobei mir klar wurde: in seiner Hose rührte sich was.
Ich wollte ihm sagen, dass ich nichts von ihm wollte, doch es kam kein Ton aus mir heraus.
Er begann...
Er machte leichte auf und ab Bewegungen.
Ich wurde knallrot und guckte einwenig beschämt.
Er nahm eine Hand von meiner Hüfte weg und tat sie zwischen unsere Beine auf den Autositz.
Er gleitete mit seiner Hand immer weiter an unsere aufeinander liegenten Geschlechtsteile.
Plötzlich stoß er mit seinem Arm gegen meinen Kitzler,
aus Reflex drückte ich meinen Unterkörper nach unten, in seine Richtung.
Plötzlich stöhnt mir Adán einen leichten Stöhner ins Ohr.
Sein zarter Stöhner erregte mich.
Meine Hormone spielten verrückt. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte zärtlich.
Ich drückte meinen Hintern immer mehr und kräftiger an seine Erregung.
Ein langer, tiefer Stöhner würde von ihm tief in mein Ohr gehaucht.
Ich verspürte eine kalte Hand an meinem Oberschenkel, ich erschrak und mir lief ein Schauer über den Rücken.
Langsam ging seine Hand unter mein Kleid und seine Hand spielte mit meinem Tanga.
Ich wurde immer röter und ich war so errekt, dass ich schon tropfte.
Ich nahm seine andere Hand, die er schließlich locker leiß.
Dann nahm ich vorsichtig seinen kleinen Finger und  führte ihn vorsichtig unter mein Kleid+Tanga und zog ihn einmal durch meine Öffnung. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Schnell zog Adán seinen Finger wieder heraus und leckte unerwartet daran.
Adán lächelte mir in den Nacken.
Ich spürte nun wie meine Nippel langsam steif wurden. Er hauchte mir ins Ohr „Du bist so nass nur für mi..“ doch er wurde vom Taxifahrer unterbrochen „wir sind da!“
„y/n ich muss leider schon gehen, willst du nicht noch mitkommen?“
Er lächelte erst nur süß, doch dann packte er sanft meinen Oberschenkel und flüsterte:„es wird auch keiner erfahren“.
Als er dann meinen Oberschenkel noch fester griff und mehr Druck ausübte, spielte alles in mir verrückt. „Natürlich komme ich mit“. Adán hielt die Autotür auf und half mir mit meinen hohen Schuhen auszusteigen.
Als er die Tür wieder schloss, blickte ich nochmal ins Auto zurück und sah, dass Alessio wach war...

Adán - Ich Will Dich JetztTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon