Adán - Ich Will Dich Jetzt

Der 1. Morgen Bei Adán

Ich zog mir das Hemd über und ging ins Wohnzimmer und sah, dass er gerade auf dem Sofa lag und fernsah.
Ich zog das Hemd bis zu meinem Knien damit er nichts sah.
„hey meine Kleine“
Dieses perverse Lächeln.
„Was soll das?“
„Was?“
„gib mir meine Unterwäsche!“
„ich finde, dass du süß in dem Hemd aussiehst“ er biss sich auf die unter Lippe und zog mich an der Hüfte zu sich heran.
„lass mich los!“ ich wollte nicht, dass er mich ein zweites Mal bekam.
„werd nicht frech kleine, sonst gibs nh 2. Runde“
„bitte nicht“
„dann gehorch mir“
„ich tue alles, wenn du mir meine Unterwäsche gibst“ er warf mir meine Unterwäsche zu, sie war nass und hatte weiße Flecken.
„ihh Warum ist denn die so na...“
Ich war schockiert als ich sah, dass Adán die Hand in der Hose hatte.
Ich warf sie ihn ins Gesicht
„kannst du behalten“
„ich kann dir neue geben“
„ja sehr gerne“
„aber das musst du dir erstmal verdienen“
Nicht sein Ernst?!
„was muss ich machen?“
„ich will dich lecken!“
„was willst du?! Nein auf garkeinen Fall. Das gradeben in der Dusche war schon genug Spaß für heute“
„dann eben wann anders, aber das entscheide ich dann“
„gibst du mir trotzdem Unterwäsche?“
„ja, komm mit meine Kleine“
Er ging hinter mir die Treppen hoch und ich spürte wie ich von ihm angestarrt wurde.
Plötzlich gab er mir einen Klacks auf den Po.
Ich wurde rot, aber ignorierte es einfach und ging weiter.
Ich ging ins Schlafzimmer und stellte mich neben seinen Kleiderschrank.
Er wühlte ein wenig herum und gab mir letztendlich eine Boxershorts und nhn größeres T-Shirt.
„hier Madame“
„uhm... Danke?“
Ich ging ins Bad und zog mich dort schnell um, diesmal stellte ich sicher, dass ich abschloss.
Als ich fertig war ging ich in die Küche wo Adán schon wartete.
Er war Oberkörperfrei und mir wurde etwas wärmer da er keinen schlechten Körper hatte, er hatte pralle Muskeln und gut gebräunte Haut.
„gefällt die was zu siehst?“
Völlig in meinen Träumen versunken sagte ich einfach: „du siehst mega aus“
Fuck.. Hab ich das grad wirklich laut gesagt?!
Er schmunzelte und lächelte berührt.
„setzt dich doch bitte“
Adán rückte mir den Stuhl zurecht und stellte sicher, dass ich bequem saß.
Dann setzte er sich mir gegenüber und sah meinen etwas traurigen Blick.
Schließlich nahm er seinen Mittel- und Zeigefinger und hob mit ihnen mein Kinn an.
„Was ist los meine Süße“
„hör mit diesen dummen Kosenamen auf!“
„niemals“
Ich guckte ihn genervt an
„Warum so gernervt?“ fragte er mich bekümmert.
„das geht dich garnichts an!“
In Wirklichkeit wusste ich selber garnicht warum ich so genervt war, aber das ließ ich mir nicht anmerken.
Vielleicht reagierte ich auch einfach über und sollte ein bisschen netter sein?
„du musst was essen, hier ich habe dir ein Brötchen geschmiert, ich hoffe du magst Marmelade“
„kann ich mir auch sicher sein, dass du es nicht vergiftet hast?“ sprach ich diesmal etwas gelassener und eher lustig mit einem Lächeln
Er lächelte mich an und wir hielten Blickkontakt.
„ich wäre der letzte der dich vergiften würde y/n.“sagte mit glänzenden Augen.
„willst du jetzt das Brötchen haben?“
Ich hatte sehr Hunger, da ich seit gestern Abend nichts mehr gegessen habe und nahm sein Angebot natürlich an.
Er schob mir das Brötchen in den Mund.
„beiß“
Ich biss ab und zerkaute das Gebäck.
„Schmeckt es dir kleine?“
„kann man essen“
Plötzlich stand er auf und kam immer näher während er in seiner rechten Hand das Brötchen hielt.
Er legte es ab und nahm mich hoch.
Ich war erst verwundert doch schlang meine Beine um seine Hüfte. Dann setzte er mich auf dem Tisch ab und hielt Blickkontakt.
Er drückte mir das Brötchen wieder in die Hand und beobachte mich ruhig mit einem Lächeln im Gesicht beim Essen.
Ich starrte Adán tief in die Augen,
in der Hoffnung er würde durch mich Schmetterlinge im Bauch bekommen.
„deine Augen sind wunderschön y/n“
Shit, jetzt habe ich Schmetterlinge bekommen.
„danke?“ antwortete ich mit roten Wangen.
Als wir fertig waren ging er mit mir nach oben ins schlafzimmer und platzierte mich an der Kante des Bettes.....