Wilde Dusche

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Ich wachte mit starken Kopfschmerzen auf,
Ich fühlte mich dreckig und mir war kotzübel.
Ich dachte über die letzte Nacht nach, dann erst merkte ich, dass ich neben Adán lag.
Ich drehte mich um, doch er war schon wach.
„hey süße, bist du wieder bei Sinn?"
Langsam rutschte ich von ihm weg und schloss die Augen, weil ich ihn nicht sehen wollte.
„y/n ich weiß das du wach bist"
Ich öffnete die Augen und schaute ihn genervt an.
„Was hast du mit mir gemacht als ich geschlafen habe?!"
„nichts"
„wie nichts?"
„besoffene zu ficken macht nicht so viel Spaß, sie können sich ja noch nichtmal daran erinnern."
„du perverser Bastard!"
„wieso, ich hab dich nicht angerührt"
„und wieso lieg ich gerade in Unterwäsche neben dir im Bett?!"
„Süße, das Kleid ist viel zu eng, darin kannst du nicht schlafen"
„und was war das dann gestern im Taxi"
„wieso, du hast es doch zugelassen?
Du hast auch selber mitgemacht"
„bitte fass mich einfach nicht mehr an"
„natürlich meine Süße"
„kann ich vielleicht bei dir duschen gehen, ich stinke nach Alkohol?"
„gewiss"
Er ging an seinen Kleiderschrank und suchte Klamotten zusammen.
„hier"
Er drückte mir etwas in die Hand und deutete auf ein Zimmer.
Schnell ging ich in den Raum, es war das Bad.
Es war groß, mit Fliesen ausgelegt und die Dusche hatte LED, eine edle Regendusche.
In der Dusche stand nh Menge Shampoo drin, ich roch an verschieden und entschied mich für das mit Rosenduft.
Ich zog meinen BH+ Tanga aus und stellte mich unter den Duschkopf.
Als ich endlich kapiert hatte, wie man die Knöpfe betätigt, stellte ich es auf warm und genoss die Dusche.
Als es gerade super heiß war und der ganze Raum schon voll mit Wasserdampf war,
hörte ich plötzlich Schritte.
In dem Moment sah ich wie jemand die Türklinke runterdrückte.
Fuck, ich hatte voll vergessen abzuschließen.
Ich drehte mich aus Reflex zur Wand.
„Adán, hau ab was willst du?"
Die Schritte kamen immer näher, bis auch er die Dusche betrat.
Ich blieb wie angewurzelt stehen.
Er packte mit seinen nassen Händen meine Handgelenke und drückte sie über meinem Kopf gegen die Wand.
„dich, ich will nur dich"
„wir haben gerade darüber geredet"
Er presste sein Becken gegen mein Hinterteil und löste seine Hände.
Mein Gesicht lief rot an.
Dann öffnete er irgenteine Dose.
„Adán bitte, bitte lass mich los"
„keine Sorge, ich ficke dich nicht, denke ich"
Er presste immer mehr sein Becken an mich und plötzlich wurde mir klar, dass er nackt war.
Ich bekam Angst.
Ich verspürte gliebschiege Hände an meiner Hüfte.
Ich versuchte mich zu wehren, doch er war zu stark.
„wo...Womit schmierst du mich gerade ein?!"
Er antwortete nicht.
Eine Hand löste sich, plötzlich drangen zwei seiner feuchten Finger in meinen Mund ein.
„saug"
Ich schüttelte den Kopf.
„Saug oder ich nehm dich durch bis du nicht mehr laufen kannst!!"
Ich ließ nach und sog brav an seinen Fingern.
„doller!
Ich sagte doller!"
Ich sog so doll ich konnte, da ich nicht wollte, dass er mich weiter anfässt.
Er tastete mit seinen Fingern meinen Mund ab.
Ich spürte wie erregt er war, da sein Glied immer noch fest an mich gedrückt war.
Endlich entfernte er wieder seine Finger und küsste mich am Nacken.
„Dein Ernst!? Du lässt mich Shampoo von deinen Fingern lecken?!"
Adán antwortete nicht, er grinste nur in meinen Ohr.
Ich war so genervt, dass ich garnicht bemerkte wie er meine Hüfte mit dem shampoo einschmierte.
„fass mich bitte nicht an!"
Er lachte mir ins Ohr, seine Hände gingen bis zu meinen Bauch.
„ich will nur tasten" sagte er
Er ging hoch bis zu meinen Brüsten und massierte diese.
Dabei missbrauchte er meine Nippel förmlich.
Er gleitete schnell nach unten zu meiner Öffnung
und tastete diese ab.
Schließlich massierte er meine Öffnung
„Adán bitte ni... Auoo fuck"
Es brachte einen Stöhner aus mir heraus.
Als er dies hörte, drang er mit 2 Fingern in mich ein.
Er tastete mit seinen Fingern mein Inneres ab, dabei stoß er immer wieder mit seinem Daumen gegen meinen Kitzler, was mich unglaublich errekte.
Als er meine weiteren Stöhner hörte, tat er noch einen Finger dazu.
Schnell bewegte er seine 3 Finger rein und raus.
Ich stöhnte laut auf.
Er grinste pervers in mein Ohr.
„darf ich?" flüsterte Er während er seine Finger weiter schnell raus und rein zog.
„du..uooo hast doc.. Auoha.. Gesa.. Ahh fuck... Du fick.. Aah.. Mich nic..."
Ich konnte keine richtigen Sätze bilden.
Er zog seine Finger heraus und massierte meine Öffnung, er hatte viel Kraft in seinen Fingern.
Während er meinen Kitzler missbrauchte, guckte ich an seinem Arm herunter und sah seine  herausstechenden Adern, die sich den ganzen Arm lang zogen.
Ich schmelze bei dem Anblick vor mich hin.
„gefällt es dir, kleine?"
Ich konnte nicht antworten, da mein Herz aus meiner Brust raus pulsierte.
„ich höre erst auf, wenn es meiner kleinen gefällt"
„j.. Ja es gefällt mir..."
Natürlich log ich, damit er mich in Ruhe ließ.
Oder vielleicht gefiel es mir doch?
Als er mein Feedback zu hören bekam, zog er seine Finger endlich wieder heraus.
Mein Atem war verdammt schnell.
Er hinterließ noch einen Knutschfleck an meinem Nacken und verließ das Bad.
Ich rutsche die Wand entlang und weinte, ich weinte weil ich so naiv war. Ich warf mir vor, dass ich doch eh am allem Schuld war und dass ich garnicht mit Adán hätte mitgehen sollen.
Ich stellte das Duschwasser aus und trocknete mich ab.
Dieser Mistkerl!
Ich sah auf den Boden, er hatte meine Unterwäsche mitgenommen.
Naja muss ich halt das von dem Perversling anziehen.
Sein Ernst?!
Da wo ich die Klamotten hingelegt hatte, lag nur ein weiß-durchsichtiges Hemd.
Wie sehr ich diesen Jungen hasste.

Adán - Ich Will Dich JetztWhere stories live. Discover now