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Er drückte mich gegen das Bett, sodass er auf mir lag und mich anhauchte.
„ich will dich jetzt. Ich will dich jetzt lecken"
Ich versuchte ihn von mir wegzudrücken, doch ich lag nur wie angewurzelt da.
Er küsste mich sanft mit seinen weichen Lippen, sodass meine Anspannung schon einwenig zurück ging.
Er nahm meine Hand und strich damit über sein Six-pack.
Es begannen Schmetterlinge in meinem Bauch verrückt zu spielen.
Empfand ich doch etwas für ihn?
Dieser Junge weiß genau womit er mich bekam.
Er drückte sein Unterleib gegen mein Becken und küsste mich dabei leidenschaftlich.
Langsam kam er von mir ab und kniete sich vor mich auf den Boden.
Adán stellte sicher, dass ich hinguckte
und biss sich auf die Unterlippe, ich merkte wie sich meine Gedanken nur noch um ihn drehten und mein Herz bei diesen Anblick schneller schlug.
Vorsichtig küsste er meinen Bauch und ging immer tiefer bis er schließlich bei meiner Hose angekommen war.
Er drücke sein ganzes Gesicht zwischen meine Beine und lächelte mein Unterkörper dabei an.
Ich krallte mich am Bettlaken fest um meine Gefühle zurück zu halten.
„dir gefällt es also"
„nein tut es nicht"
er lächelte nur und fuhr langsam seine Hand in meine Hose ein.
Ich musste einmal tief durchatmen.
Er fügte mehr Druck hinzu und fuhr über meine blanke Öffnung.
„darf ich dich endlich schmecken kleine?"
Aus meinen Mund kamen keine Wörter mehr heraus, es bildete sich nur Spucke.
Adán spielte noch einwenig mit meiner Öffnung, was mich noch feuchter werden ließ.
Langsam griff er den Bund meiner Hose und zog diese unter meine Hüfte, doch als er sie dann fast vollständig runtergezogen hatte, kam mir wieder was anderes als Adán in den Kopf und ich war wieder bei Sinn.
Die Tatsache dass er unter mir lag erschien verlockend für mich, sodass ich schließlich die Chance nutzte, um Adán einen dicken Tritt ins Gesicht zu geben. Seine Reaktion war goldwert und zu sehen wie verwundert und traurig er aus sah war es auch wert.
Er saß einfach erschrocken auf dem Boden, sodass ich vom Bett springen konnte und nachdem ich meine Hose hochgezogen hatte, die Treppen runter stampfte und entschlossend aus der Haustür raus ging.
Adán hatte erst versucht mir hinterher zu rennen:„y/n warte!",
doch als ich mich nocheimal umdrehte sah ich wie er aufgegeben hatte und in der Haustür stehen bleib...

So das wars auch schon mit dem 5. Kapitel. Ich weiß nicht ob ich weiterschreiben soll, weil momentan niemand meine Storys ließt.
Schreibt gerne Verbesserungensvorschläge oder sagt ob ihr ein 6. Kapitel wollt.

Adán - Ich Will Dich JetztWo Geschichten leben. Entdecke jetzt