Kapitel 34

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⚠️ Smut Warnung ⚠️ wer sowas nicht mag, sollte nur den ersten Teil des Kapitels lesen. Ist dann noch mal extra gekennzeichnet. Wer sowas mag: viel Spaß 😁

POV Thomas:
Ich fühl mich gerade wie der glücklichste Mensch auf diesem Planeten. Nach dem letzten Kuss hat Steff sich eng an mich gekuschelt und liegt nun in meinen Armen. Sie hat ihre Augen geschlossen und ein leichtes Lächeln liegt in ihrem Gesicht. Zärtlich betrachte ich sie und streiche ihr dabei sanft übers Haar. Nach einiger Zeit merke ich, dass sich ihr Gesichtsausdruck verändert. Sie öffnet ihre Augen und ich kann Tränen erkennen. Dann legt sie eine Hand an meine Wange und sagt leise „Thomas, es tut mir so leid" Ich sehe sie fragend an „Was tut dir denn leid, Kleine?" flüstere ich. Sie löst sich aus meinen Armen und setzt sich auf meinen Schoß. Ihre Arme legt sie um meinen Hals und sieht mich mit großen Augen an, bevor sie zu sprechen beginnt „Ich habe mich dir gegenüber schrecklich verhalten in den letzten Wochen. Mir ist schon längere Zeit klar, dass ich mich in dich verliebt habe, aber ich hatte einfach zu große Angst, es wirklich zuzulassen. Als du mit Hannes bei euren Eltern warst, um die Reparaturen am Haus zu erledigen, wurde mir das bewusst. Doch du kennst ja meine Zweifel. Ich dachte nicht, dass du so jemanden wie mich lieben würdest..." Ihre Stimme bricht und traurig senkt sie ihren Kopf.

Ich muss mal kurz überlegen, was sie eigentlich meint. So jemanden wie sie? Was könnte mir Besseres passiert sein als sie? Sanft hebe ich mit meinem Finger ihren Kopf wieder an. „Stefanie, DU bist diejenige, die es jedes Mal aufs Neue schafft, dass ich mehr aus mir heraushole, als ich für möglich halte. Du inspirierst mich zu neuen Melodien und Texten. Du bringst mir ein Lächeln ins Gesicht, auch wenn rundherum gerade alles schwierig ist. Durch dich bin ich genau der Mensch geworden, der ich heute bin – und ich bin stolz darauf. Und nein, das soll jetzt nicht kitschig klingen und ich weiß, dass eigentlich du diejenige bist, die ständig unsere Songtexte zitiert, aber ich muss es dir einfach sagen: Du bist das Beste, was mir je passiert ist." Ich ignoriere die Tränen, die sich in ihren Augen gesammelt haben und ziehe sie näher zu mir, um ihr einen sanften Kuss auf den Mund zu geben. Dann lege ich meine Stirn an ihre und schließe kurz meine Augen. „Womit hab ich dich bloß verdient" flüstert sie. Ich öffne meine Augen wieder und sehe sie eindringlich an „Hey, du bist eine wunderschöne, starke Frau. Mach dich nicht ständig kleiner, als du bist...ja, ich kenne deine Zweifel, aber ich werde nicht müde werden, dir jeden Tag zu sagen, wie toll du bist...so oft, bis du es selbst endlich glaubst!" Endlich stiehlt sich wieder ein Lächeln in ihr Gesicht. Dann nähert sie sich mir und verwickelt mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich von meinen Lippen löst, beginnt sie, mich am Hals zu küssen. Eine Gänsehaut zieht sich über meinen ganzen Körper. Ich fahre mit meinen Händen unter ihr Shirt und beginne sanfte Kreise auf ihrem Rücken zu ziehen. Da sie nicht aufhört, meinen Hals mit Küssen zu bedecken, entkommt mir irgendwann ein leises Stöhnen. Das motiviert sie anscheinend noch mehr, denn sie beißt ganz zart in meine Haut, was ein weiteres Stöhnen in mir auslöst. Mit einem Grinsen sieht sie mich an und legt dann ihre Lippen wieder auf meine. Ihr Kuss wird immer fordernder.

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Ich fahre mit meinen Händen von ihrem Rücken nach vorne zu ihren Brüsten und umschließe sie. Mit meinen Daumen streiche ich ober ihrem BH entlang, was nun auch ihr ein Stöhnen entlockt. Als wir unsere Lippen voneinander lösen, sehe ich das Feuer in ihren Augen. Ohne Worte sind wir uns einig, dass wir es beide wollen. Ich hebe sie hoch und trage sie auf meinen Hüften ins Schlafzimmer. Dort setze ich sie am Bett ab und ziehe ihr mit einer schnellen Bewegung das Shirt über den Kopf. Dann lasse ich sie sanft nach hinten fallen und beuge mich über sie. Nun bin ich derjenige, der ihren Hals mit Küssen bedeckt. Langsam küsse ich sie über ihren Oberkörper hinunter bis zum Bund ihrer Hose. Einen Moment später landet die Hose irgendwo im Zimmer. Ich halte einen Moment inne und betrachte sie, wie sie da liegt nur in ihrer Unterwäsche. „Wow" murmle ich. Da spüre ich ihre Hand an meiner Wange. Ich richte meinen Blick zu ihren Augen und lasse mich von ihr zu sich hoch ziehen. „Du bist so wunderschön" flüstere ich, bevor sie mir mein Shirt über den Kopf zieht. Mit einem Lächeln küsst sie mich. Dann dreht sie uns beide um und lässt nun auch meine Hose auf den Boden wandern. Sie schickt mir ein breites Grinsen entgegen, als sie bemerkt, was in meiner Boxershorts vor sich geht. Nun beginnt sie mit ihren Nägeln über meinen Oberkörper zu streichen, was ein Feuerwerk in meinem Körper auslöst. „Fuck, Steff, du machst mich fertig" presse ich irgendwie heraus, bevor ich wieder ein wenig Kontrolle über meinen Körper erlange. Ich lege eine Hand hinter ihren Kopf und ziehe sie zu mir, um sie zu küssen. Mit der anderen Hand öffne ich ihren BH. Als dieser weg ist, nehme ich ihre Brustwarzen zwischen meine Finger, was bei ihr ein lautes Keuchen auslöst. Ich muss grinsen, als ich sehe, dass nun sie diejenige ist, die die Kontrolle über ihren Körper verliert. Mit Schwung drehe ich uns beide wieder um. Ich küsse nun sanft ihre Brüste, während sie ihre Hände in meine Haare krallt. Irgendwann zieht sie mich an den Haaren zu sich hoch und sieht mich voller Liebe an. „Thomas, bitte...ich halt's nicht mehr aus" stöhnt sie.

Ich grinse sie frech an, schüttle leicht meinen Kopf und sage „Dass du immer so ungeduldig bist, Stefanie", worauf ich nur ein weiteres Stöhnen als Antwort bekomme. Während ich ihr tief in die Augen sehe und sie immer wieder sanft auf den Mund küsse, lasse ich meine Hand über ihren Oberkörper immer weiter nach unten wandern. Erst streiche ich an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, bis ich mit den Fingern endlich ihren Slip berühre. Ich spüre, wie sie sich mir sofort entgegen streckt. Ich ziehe ganz kleine Kreise über ihrem Slip, der schon komplett feucht ist. Ich genieße es, Steff zu beobachten, wie sie unter mir liegt, ihre Augen mittlerweile geschlossen hat und sich mir ganz hingibt. Ich merke, dass auch ich mich nicht mehr lange gedulden kann, weshalb ich den Druck meiner Finger verstärke. In diesem Moment reißt Stefanie ihre Augen auf und sieht mich flehend an „Scheiße Thomas! Ich will dich JETZT!" presst sie hervor. So schnell ich kann, lasse ich den Rest unserer Unterwäsche auf den Boden wandern. Dann nehme ich ihr Gesicht in beide Hände und sehe sie fragend an „Bist du dir sicher?" Als Antwort zieht sie mich zu sich hinunter. Das Feuer lodert in ihren Augen. „Jetzt mach endlich" raunt sie, bevor ich uns beide erlöse und uns eins werden lasse. Einige Zeit später kommen wir gemeinsam zum Höhepunkt.

Geschafft lasse ich mich neben sie fallen. Stefanie rollt sich halb auf mich drauf und lächelt mich an. „Das war der Wahnsinn" flüstert sie und verwickelt mich in einen zärtlichen Kuss. Dann legt sie ihren Kopf auf meiner Brust ab und streicht mit ihrer Hand über meinen Oberkörper. Ich lasse meine Hand über ihren Rücken wandern. Es herrscht eine angenehme Stille zwischen uns. Wir genießen beide einfach nur unsere Zweisamkeit. „Ich liebe dich" hauche ich irgendwann und drücke ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel. Sie hebt ihren Kopf wieder hoch, stützt ihn auf meinem Oberkörper ab und sieht mich mit ihren wunderschönen, riesengroßen grün-braunen Augen an. „Und ich liebe dich" sagt sie leise mit einem Lächeln im Gesicht.

Das Leichteste der WeltTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang