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Das ist genau das, was ich gebraucht habe. Allein nur sein Blick, wie er mich von oben bis unten mustert und mich dabei ansieht, als wäre ich das wertvollste der Welt, reichen aus, um meinen Selbsthass ein Stückchen zu lindern.

"Wenn ich das jetzt tue und deinen Zustand ausnutze, würdest du mich morgen hassen.", sagt er und lässt seine eisblauen Augen weiter über mich schweifen.

Ich sehe, wie er innerlich mit sich streitet, weil er nicht weiß, was er davon halten soll.

Seit wann ist er so moralisch?

"Ich hasse dich auch so... ein wenig. Außerdem werde ich dich schon nicht mehr hassen, als mich.", sage ich und zucke mit meinen Schultern. Dann gehe ich auf ihn zu und drücke ihn erneut auf das Bett zurück, um es mir dann auf seinem Schoß gemütlich zu machen.

"Können wir nicht erst über alles reden?", fragt er.

"Reden wird überbewertet!", hauche ich, während meine Lippen seinen Hals liebkosen. Ich sauge sanft an seiner Haut und ich höre, wie ihm ein leises stöhnen entkommt.

"Wir solltes das nicht tun.. nicht so!", sagt er und so langsam verliere ich die Geduld. Kann er nicht einfach mal aufhören zu denken und einfach mal machen?

"Elian! Du brauchst dich nicht rausreden.", sage ich verführerisch und lasse meine Hand zu seinem Schritt wandern.

"Ich weiß, dass du mich willst. Ich spüre doch, wie hart du für mich bist!" , hauche ich und lasse meine Hand über seine Härte streifen.

Er keucht unter mir und sein heißer Atem streift meine Haut, als er seinen Kopf in meine Halsbeuge fallen lässt.

Ich komme mir gerade selbst fremd vor so mit ihm zu reden, aber mir gefällt es, was für eine Macht ich über ihn habe. Ich weiß er würde alles tun, um was ich ihn bitte und ich bin egoistisch genug dies auszunutzen.

"Toni.. Du bist betrunken.", versucht er weiter an meine Vernunft zu appellieren, während sich meine Hände in seine Haare graben.

"Hör auf zu denken. Vermisst du mich denn nicht?", frage ich und lasse meine Zunge über seinen Kiefer wandern.

"Doch..", haucht er und schließt seine Augen. Ich weiß, dass ich ihn langsam da habe, wo er nicht mehr versucht dagegen anzukämpfen. Das er gerade seinen Verstand verliert und die Lust jeder Zelle seines Körpers einnimmt.

"Bitte Toni... ich kann nicht.", wimmert er.
Seit wann ist er bitte schön so selbstbeherrscht?

"Elian, ich will dich spüren... ganz tief in mir... ich brauche dich!", sage ich und verteile während ich rede kleine Küsse auf seiner Haut.

"Fuck... okay scheiß drauf!", sagt er und packt meine Hüften. Er rollt sich über mich und küsst mich stürmisch. In mir breitet sich direkt eine Hitze aus, als ich endlich bekomme, was ich so sehr brauche.

Elian - lies, doubt and other damnWhere stories live. Discover now