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Aiden lässt seinen Arm direkt sinken und
ich weiß auch ohne mich umzudrehen, wer hinter mir steht. Auf einmal stützen sich zwei tätowierte Hände neben mich, rechts und links an der Bar ab und schließen mich ein. Sein frischer Duft umhüllt mich und ich schließe für einen kurzen Moment meine Augen. Ich bemerke eine harte Brust an meinen Rücken und als ich seinen Atem neben meinem Ohr spüre, überkommt mich direkt ein wohliger Schauer.

"Hey Baby.", haucht Elian und allein diese beiden Worte sorgen für ein angenehmes Kribbeln, welches über meinen Bauch, bis in mein Unterleib zieht.

"Sei doch nicht immer gleich so aggressiv.", sagt Aiden dann neben mir und am liebsten hätte ich ihm irgendwie zu verstehen gegeben, dass er lieber leise sein soll.

"Ich bin nicht aggressiv. Es gibt nur gute und schlechte Zeitpunkte, um mir eine Kettensäge zu überlassen. Und gerade ist ein sehr schlechter Zeitpunkt dafür!", sagt Elian hinter mir in einem ruhigen Ton und ohne das er damit rechnen kann, drehe ich mich um und stürze mich in seine Arme. Er fängt mich auf und ich höre, wie er die Luft einzieht, als er seinen Kopf in meine Halsbeuge gräbt.

"Schon viel besser.", murmelt Elian, als er mir einen Kuss unter das Ohr gibt.

"Seit wann bist du draußen und wie bist du hergekommen?", frage ich und entferne mich ein Stück von Elian, um ihn ins Gesicht zu schauen.

"Seit heute Mittag und abgeholt haben mich Jonas und Leo.", sagt er und setzt mich wieder auf die Füße. Er beugt sich vor und haucht mir einen sanften Kuss auf die Lippen und ich sehne mich direkt nach mehr.

"Warum hast du nicht mich gefragt? Das verstehen die beiden also unter einen schönen Tag machen?", frage ich und bemerke selbst meinen gekränkten Unterton.

"Ich wusste doch, dass heute die Eröffnung ist und dachte mir schon, dass du hier sein wirst. Außerdem konnte ich dich so überraschen.", sagt er und drückt mich nochmals an sich. Er stützt seinen Kopf auf meinen und winkt Karl zu uns.

"Wasser?", fragt Karl und ich spüre Elian an meinem Kopf nicken. Kurze Zeit später löst er sich und setzt sich auf einen der Barhocker, um mich direkt wieder ganz dicht an sich heranzuziehen und ich kurz darauf zwischen seinen Beinen stehe.

"Muss ich dich jetzt eigentlich mit einem komischen Flirt-Spruch beeindrucken oder können wir das auch überspringen?", fragt er und zwinkert mir einmal zu.

"Sei doch nicht immer so unromantisch!", sage ich und boxe ihm leicht in den Bauch.

"Baby, ich bin total romantisch. Ich kann dich ficken, bis du Sterne siehst.", haucht er mir ins Ohr, während er einige Strähnen aus meinen Gesicht streicht. Obwohl dieser Satz mehr als verdorben ist, verspüre ich eine Hitze sich in mir ausbreiten und wahrscheinlich glüht mein Gesicht wieder. Ich merke, wie sehr ich ihn und seine dreckigen Sprüche einfach vermisst habe. Ich schüttel nur lachend mit dem Kopf, da mir dazu nichts einfällt und Elian legt seine Hand auf meine Hüfte, um etwas zu trinken.

Elian - lies, doubt and other damnWhere stories live. Discover now