Unangenehme Situation

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Er hatte mich nie belogen!
Niemals hatte er seine Versprechen mir gegenüber gebrochen !
Und genau so war es diesmal. Toga hatte recht behalten, denn die Kami liess mich ziehen, doch nicht aus Nächstenliebe....
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Sesshomaru sah mich weiterhin stumm an und mir wurde diese Situation immer unangenehmer. Ich hob meine Hände und wollte ihn von mir stoßen. Damit hatte er anscheinend gerechnet, denn er packte meine linke Hand und drehte mich um, sodass ich nun mit dem Rücken zu ihm stand. Meine Hand war nun an meinem Rücken gepinnt.

Noch hätte ich die Möglichkeit gehabt mich aus seinem Griff zu befreien. Schließlich hatte ich , anders als Sesshomaru, zwei arme und hätte somit die andere dafür einsetzen können mich zu befreien. Mein Kopf sagte mir ich solle es tuen, doch irgendetwas in meinem inneren wollte wissen was der Daiyokai vor hatte, also ließ ich ihn gewähren.

Ich spürte, wie er den Kopf senkte und an meinem Haar roch.
Mein Atem verschnellerte sich, denn ich wusste immer noch nicht was geschehen würde. „Sesshomaru?" flüsterte ich kaum hörbar. Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle und meine innere Bestie meldete sich nun auch zu Wort. Dieser Yokai ließ mein Innerstes pulsieren.

Sesshomaru ließ langsam von meinem Handgelenk ab und legte meine Schulter frei, indem er mein Haar auf die andere Seite strich.
Ich zuckte kräftig zusammen, als er seine Lippen auf meine Halsbeuge
legt und auf dieser gierige Küsse verteilte.

Ich wollte mich dagegen wehren, doch konnte ich es nicht. Viel zu angenehm war dieses Gefühl. Ein leises Knurren drang aus meiner Kehle, welches Sesshomaru ebenfalls brummen ließ. Seine Hand fuhr über meine Schulter, bis runter zu meinem Becken. An diesem packte er mich und drehte mich ruckartig um, sodass ich nun wieder vor ihm stand. Nun konnte ich ihn und sein Handeln beobachten. Wie die letzten Sonnenstrahlen seinen Körper betonten.

Ich platzierte meine Hände auf seine Wangen. Kurz hielt er inne und sah mich intensiv an. „So schön...." sprach er wahrscheinlich mehr zu sich selbst, sodass ich diese Worte kaum verstand. Es sah aus, als würde er überlegen, doch dann übersähet er meinen Hals erneut mit küssen. Diese Geste führte er durch, bis zu meiner Schulter. Dort biss er mich und ich quiekte auf. Ich spürte ein schmunzeln seiner Seits.

Sesshomaru richtete sich auf und musterte mich erneut, ehe er mir mit seinem Gesicht immer näher kam. Ich wollte ihn. - Soviel stand fest!
Also stellte ich mich auf Zehenspitzen und kam ihn somit ein Stück entgegen.

Die Sonne verabschiedete sich und somit auch meine dämonische from

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Die Sonne verabschiedete sich und somit auch meine dämonische from. Der Daiyokai hielt inne und seine Gesichtszüge wurden härter. Er packte mich an der Schulter und drückte mich von sich weg. Ein letztes Mal sah er mich mit diesem abfälligen Blick an, ehe er sich umdrehte und aus der Quelle stieg.

Inuyasha - Mein Versprechen an einen DaiyokaiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt