Ria ist eine Dämonin, zumindest zum Großteil. Sie wuchs bei den Inuyokai, unter dem Schutz des Lord des Westens, auf. Diesem musste sie vor seinem ableben etwas versprechen.
Wird sie ihr Versprechen halten können?
Was genau hat Inuyasha und Sessho...
⛔️ TRIGGER WARNUNG ⛔️ Dieses Kapitel beinhaltet Mobbing und Gewalt ! ____________
„Ey, Hanyo!" kam es vom weiten. - Ich drehte mich in die Richtung der Stimme und runzelte die Stirn. Es waren insgesamt 4 halbstarke, pubertierende, Yokai Jungs. Sie lachten und kamen auf mich zu. Ich ignorierte sie, denn Toga bat mich, mich in seiner Abwesenheit zurück zu halten. Dies erwies sich, als schwierig... ___________________
Die Anspannung zerriss mich bald. Mein Blick glitt von den, in wunderschönen Kimono gekleideten Yokai Damen, auf den Boden. Ich wagte mich nicht die Kami anzusehen.
Würde sie es merken, dass Sesshomaru und ich uns näher gekommen waren auch, wenn nichts geschehen ist?! Was ist überhaupt geschehen?
Lang konnte ich nicht darüber nachdenken, denn einer der Wachen stand vor mir und packte mich grob am Arm. Er sah zur Kami hinüber und wartete auf ihren Befehl. Sie wollten mich erneut weg sperren.
Mein Blick richtete sich auf und ich sah zur Kami. „Herrin ... Ich..." - „Dachtest du etwa ich lasse dich frei? Du bist eindeutige zu Ab-..." - „Lass sie los!" drang die dunkle Stimme von Sesshomaru hervor. Der Wachmann sah zur Kami. Diese wiederum reagierte nicht. Womöglich saß der Schock zu tief. Selbst ich wusste nicht so recht, ob ich mich verhört hatte.
Doch seinem Blick nach zu urteilen meinte er diesen knappen Satz Tod ernst.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Die Kami seufzte laut auf und massierte sich die Schläfe. „Lass meinem Sohn, für eine Weile, sein Spielzeug. Du möchtest doch nicht, dass er dich in Stücke reißt nur wegen ihr." Richtete sie an den Wachmann und sah mich missbilligend dabei an. Abrupt ließ der Yokai mich los und stellte sich abseits von uns.
Sie trat einige Schritte auf Sesshomaru zu. Ihr Blick kühl, wie eh und je. „Was ist Euer begehr, Mutter?" Der Daiyokai war skeptisch, doch er ließ es sich nicht anmerken. Er wusste genau, was seine Mutter im Schilde führte.
„Ich würde gern unter vier Augen sprechen, Sesshomaru." Ohne auf seine Antwort zu warten lief sie voraus. Sesshomaru schielte zu mir rüber.
Hatte er etwa bedenken mich hier zurück zu lassen?
Sesshomaru's Sicht
Mit letzten Blick sah ich nochmal zu Ria. War das gerade ein leichtes Lächeln was auf ihren Lippen lag?
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
