SugaMon 2/2

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Langsam kroch ich über ihn und ließ mich auf seinen Oberschenkeln nieder. Er schien noch immer zu geschockt um zu reagieren. "Wo waren wir stehen geblieben?" Lasziv leckte ich mir über meine Lippen und biss mir danach leicht in die Unterlippe.

Wie erhofft erwachte Namjoon endlich zum leben und konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Man konnte seinen inneren Kampf deutlich sehen. Er wusste nicht, ob er mich rausjagen und zum Teufel wünschen oder auf der Stelle ficken sollte.

Entschlossen rückte ich noch ein Stück höher, so das ich nun auf der Decke auf seinen Hüften saß. Mit einem mal spürte ich eine große Hand die mich unsanft nach unten zog und im nächsten Moment entstand ein heißer Kuss.

Nur zu gern öffnete ich meine Lippen, als er fordern gegen diese stieß. Und dieses mal würde ich ihn nicht so leicht entkommen lassen.

Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, das er allzu viel Erfahrung auf diesem Gebiet hat. Aber das reizte mich gerade um so mehr. Ich fing an meine Hüften auf seinen zu rollen und hörte ein heißeres Stöhnen.

Er hatte den Kuss unterbrochen und seinen Kopf in den Nacken gelegt. Seine Augen waren geschlossen und man merkte wie sehr er um Beherrschung kämpfte.

Ich nutzte den Moment und glitt vom Bett. Sein dunkler Blick verfolgte mich. Mit einem geschickten Griff entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung.

Fasziniert beobachtete ich wie sein Blick an mir hinab glitt und sein Atem unregelmäßig wurde. Dieser Anblick sorgte dafür, dass ich endgültig hart wurde.

Mein Blick hielt ihn gefangen, während ich wieder zum Bett kam und ihm die Decke wegzog. Er versuchte noch danach zu greifen, aber seine Reaktion kam eindeutig zu spät.

Nun ließ ich meinen Blick über seinen durchtrainierten Körper gleiten und leckte mir über die Lippen. Sein Blick folgte meinem und ich konnte sehen, wie unwohl er sich dabei fühlte. Eindeutig zu wenig Erfahrung.

Ich beugte mich über ihn und verwickelte ihn in einen Kuss. Als er sich allmählich wieder entspannte ließ ich meine Hand auf Wanderschaft gehen. Sanft umschloss ich ihn und fuhr mit meinen Fingernägeln leicht über seinen Schaft. Sein Körper reagierte prompt und ich bekam ein tiefes grollen als Belohnung.

Aber noch immer schaffte er es seine Selbstkontrolle zu behalten. Langsam fing ich an meine Hand auf und ab zu bewegen. Als ich stoppte konnte ich das Verlangen in seinen Augen sehen.

Der nächste Kuss wurde noch heißer, ich fing an mich an seinem Hals hinab zu knappern und biss ihn sanft in selbigen.

Entschlossen packte er mich und ich landete wieder auf seiner Hüfte. Doch diesmal ohne störende Decke dazwischen. Wir stöhnten beide auf und ich fing an mich rhythmisch an ihm zu reiben. "Yoongi." Seine Stimme war ein Flüstern und Flehen zu gleich.

Ich wusste was er wollte.

Mit der Hand angelte ich nach meiner Hose und brachte eine kleine Tube zum Vorschein. Als er erkannte was es war, wurde er wieder rot.

An seinem fragendem Ausdruck konnte ich erkennen, welche Gedanken ihm durch den Kopf gingen. Als ich das Gleitgel großzügig auf seinem Schwanz verteilte, atmete er nervös aber erleichtert auf.

Achtlos warf ich die Tube bei Seite und richtete mich etwas auf. Ich sah ihm tief in die Augen und als er zur Bestätigung nickte, griff ich nach seinem Schwanz und ließ mich darauf nieder.

Er war definitiv größer als erwartet. Nur gut, das ich in der Dusche schon die nötige Vorarbeit geleistet hatte.

So konnte ich ihn in einer fließenden Bewegung in mir aufnehmen. Kurz verharrte ich in dieser Position und fing dann langsam an ihn zu reiten. Ich hatte das Gefühl mein Körper steht in Flammen.

Immer wieder ließ ich mich aufreizend langsam auf ihn sinken und konnte spüren, wie die Spannung ins unerträglich wuchs. Langsam begann er sein Becken gegen mich zu bewegen und machte mir so deutlich, dass ich das Tempo erhöhen soll.

Da ich selbst das Gefühl hatte nicht mehr lange durchzuhalten, wurde ich schneller. Namjoon war nur noch ein stöhnendes Wrack unter mir. Er hatte mir völlig die Kontrolle übergeben. Um dies auszukosten wurde ich wieder langsamer. Ich konnte spüren, das er kurz davor war.

Frustriert stöhnte er auf und sah mich aus stürmischen Augen an. Worauf ich ihn frech angrinste.

Er zog mich in einen Kuss und übernahm langsam die Führung. Er erkundete meinen Mund mit seiner Zunge und legte seine Hände an meinen Hintern. Kurz darauf stieß er immer kräftiger von unten in mich, während er mich in dieser Position festhielt.

Wenn er so weiter macht.. Einige harte unkontrollierte Stöße später kam ich laut stöhnend auf seinem Bauch. Meine Muskeln zogen sich zusammen und umschlossen ihn noch fester. Das gab auch ihm den Rest und ich spürte wie er in mir kam.

Völlig fertig ließ ich mich auf seine breite Brust sinken und genoss das rauschende Gefühl in meinem Körper.

Ich spürte wie sich Namjoon vorsichtig unter mir regte und mir sanft einen Kuss auf die Stirn gab. "Ich hoffe ich hab dir nicht weh getan." Seine Stimme klang unsicher.

Lächelnd hob ich meinen Kopf und schüttelte diesen kurz. Im Moment war ich einfach zu fertig zum reden. Erschöpft ließ ich mich wieder sinken.

So lagen wir noch einige Minuten und kuschelten, bevor wir kurz duschen gingen.

Schon fast schüchtern reichte er mir ein Handtuch, welches ich mir schnappte und mich abtrocknete. Natürlich ohne etwas zu verdecken.

Es war schon lustig zu sehen, wie er nicht wusste, ob er nun gucken soll oder nicht.

Ich hing mein Handtuch auf und spazierte nackt zurück ins Schlafzimmer. Nachdem ich mir meine Boxer angezogen hatte, kuschelte ich mich unter seine Decke.

Kommentarlos folgte er meinem Beispiel und zog mich an sich. "Um das zu vermeiden, wollte ich nicht mit dir zusammen arbeiten." Seine Stimme war leise. Fast schon ein flüstern.

"Ich hätte nichts dagegen, öfter mit dir zusammen zu arbeiten." Ich betonte das zusammen extra zweideutig.

Er lachte leise. "Das wäre schön."



Irgendwie gefällt mir das Pairing XD

bts - One Shots ü18Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ