Einundsechzig

77 8 0
                                    

Können wir kurz darüber reden, dass es mir irgendwie keinen Spaß mehr macht an dieser Story zu arbeiten :D
Ich hab so Bock sie zu löschen weil sie irgendwie nur noch kacke ist.
Aber jetzt, wo ich eh schon so gut wie am Ende bin, werd ich sie einfach fertig schreiben. Kann dann halt aber sein, dass ich mir nicht mehr so viel Mühe geben werde, weil ich wie gesagt keinen Spaß mehr daran habe, an dieser Story zu arbeiten. Tut mir leid, wenn ich jetzt so gleichgültig wirke. Ich hoffe ihr versteht das.
Anygays, hier das wundervolle Kapitel.

---------------------------------------------------------------


Author POV:

In dem Moment als Jaemin mit zitternder Hand den Knopf an seinem Bett drückte, wurde eine Krankenschwester sofort alamiert, welche nun schnell zu seinem Zimmer eilt.
Als sie aber die Hand nach der Türklinke ausstreckt, hält sie jemand an ihrem Handgelenk fest und zieht sie etwas harsch und ruckartig von der Tür weg.
"Es tut mir leid, aber sie können gerade nicht diesen Raum betreten" sagt der schwarz gekleidete Mann, der sie von der Tür weggezogen hat. Suwas Begleiter.

Die erschrockene Krankenschwester starrt ihr Gegenüber mit geweiteten Augen an, betrachtet ihn von oben bis unten, bis ihr Blick auf die Pistole fällt, die in seinem Gürtel hängt. Ein erstickter Schrei hallt durch den Gang, dann ein panischer Ruf.
"RUFT DIE POLIZEI-"
Der Schrei der jungen Frau wird jäh unterbrochen und Stille kehrt ein.
Der Mann hatte sie mit einem Griff an ihren Nacken und einem schnellen Ruck getötet.

Ihren leblosen Körper in den Armen haltend trägt er sie in den leeren Raum, direkt neben dem von Jaemin.
Jae (so heißt der Mann. Hab kb die ganze Zeit "Mann" zu schreiben) atmet erleichtert aus, als er niemanden kommen sieht oder hört. Neben Jaemins Zimmer lehnt er sich wieder an die Wand, in dem Glauben, dass niemand den lauten Schrei der Krankenschwester gehört hat. 

Suwa, der in Jaemins Zimmer natürlich alles gehört hatte, starrt seinen immernoch nach Luft schnappenden Bruder wütend an.
"Du Bastard hast den scheiß Notfallknopf gedrückt, nicht wahr?" knurrt er, während seine Hand zuckt, als ob er Jaemin zu gerne an die Kehle springen würde, sich aber schwer zurückhalten muss.

Jaemin erwidert mit einem kratzigen Lachen.
"Tja. Dachtest du ich lasse mich einfach so von dir würgen, ohne nicht irgendetwas zu tun, dass dich möglicherweise aufhalten könnte?" sagt er dann und grinst leicht.
"Du solltest wirklich nicht so frech sein, Bruder. Ich kann dein Leben mit einem Fingerschnippen beenden."

Bevor Jaemin aber etwas darauf antworten kann, durchbricht ein lauter Pistolenschuss die Stille. Dann ertönt noch einer und lautes Geschrei bricht aus.


----------------------------------------------------

Well. I hope you enjoyed this.
Sry falls Rechtschreibfehler oder so da sind. Ich penn gleich ein und hab kb nochmal den Text durchzulesen.
OH UND DANKE FÜR ÜBER 10K READS. DAS IST SO KRASS- ICH HÄTTE NICHT GEDACHT DASS DER SHET HIER SO VIELE READS BEKOMMEN WÜRDE. THANK U SO MUCH-

𝐼 (𝑑𝑜𝑛'𝑡) ℎ𝑎𝑡𝑒 𝑦𝑜𝑢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt