💠Spezial Edition 💠

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Nach einem leidenschaftlichen Kuss sitzen wir nun in der Limousine. Hannah ist auf die andere Seite der Sitzbank gerutscht und sieht mich herausfordernd an. Ich schließe die Türe hinter mir.

30 Minuten... 30 Minuten Zeit für einen heißen Ritt. Schon allein der Gedanke daran mich in ihr zu versenken lässt mein Glied noch mehr anschwellen. Doch es scheint mir als hätte Hannah andere Pläne.

Der Raum der Limousine, diese Verbundenheit die uns umgibt, dieses Verlangen zwischen uns nimmt mich gefangen.
Ich hebe meine Hand zu ihr, will sie einladen der Versuchung nachzugeben. Sie schüttelt lächelnd, wieder herausfordernd den Kopf. Sie will spielen. Das ist etwas ganz neues zwischen uns und mit einem lasziven grinsen stimme ich ihr still zu.

"Beobachte mich..." Haucht sie sinnlich. Das tue ich immer Prinzessin... ich beobachte dich immer, am liebsten wenn der Orgasmus über dich herein bricht den ich dir verschaffe. Wenn dein Körper unter meinen Berührungen erzittert, wenn Gänsehaut sich wie ein Schauer über dich legt wenn meine Zunge dich streichelt... ja ich beobachte dich gerne.

Sie zieht ihre Träger hinab und entblößt mir ihre nackte Brust. Ihre Augen lassen nicht von meinen ab, ihre Wangen sind leicht rosa, ihr Brustkorb hebt und senkt sich vor Erregung. Sie schiebt ihr Kleid nach oben und lehnt sich zurück, damit ich genau sehen kann was sie tut. Ihre Hände gleiten über ihren Körper, massieren ihre Brust. Langsam sinkt eine tiefer, immer tiefer... Wie in Zeitlupe verfolge ich ihre hinabsinkende Hand.

Immer mehr spreizt sie ihre Beine und lässt ein zartes stöhnen erklingen als sie sich selbst berührt. Ein stöhnen das mich nur noch mehr erregt, als ich eh schon bin. Ich rutsche auf meinem Platz hin und her. Gehe ich meinem Wunsch nach meine Finger in sie zu schieben, zu spüren wie eng und feucht sie ist? Oder lasse ich es und beobachte sie wie sie sich selbst befriedigt?

Ich gebe nach und richte mich in ihre Richtung auf. "Nein! Nur zuschauen...nicht anfassen!" Sagt sie, fast atemlos. Trotzdem richte ich mich auf, drauf bedacht sie nicht zu berühren. Ich stütze mich an der Rückenlehne sowie an der Wagentüre ab. Langsam beuge ich mich zu ihrem Ohr und flüstre:" Nein, ich werde dich nicht berühren wenn du es nicht willst. Ich werde es genießen wie du es dir selber machst... und dir dabei wünschst das ich es bin der dich fingert. Das ich es wäre der an deiner Brust saugt." Sie stöhnt. Ich blicke hinab und sehe wie sie ihre Finger über ihre Klit hemmungslos reibt, wie sie sich selber fingert. Wieder schaue ich zu ihrem Gesicht, ihre Augen sind geschlossen, sie atmet hastig und beißt sich auf die Lippe. "Ich setze mich wieder und dann möchte ich das du mir ebenso zuschaust wie ich dir...." Brumme ich ihr noch ins Ohr und setze mich.

Ihre Augen öffnen sich, sie glänzen, sehe in ihnen die selbe Leidenschaft die ich verspüre. Langsam öffne ich meine Gürtelschnalle, meinen Hosenknopf, meinen Reißverschluss. Leicht blicke ich hinauf um zu sehen ob sie wirklich schaut und ja sie tut es. Ich befreie meinen Schwanz... endlich. Ich positioniere mich bequemer und mein Blick bleibt auf ihre Scham gerichtet. Ein angenehmer Schmerz durchzieht mein Glied der bis zu meinem Bauch hinein geht. Ich nehme ihn fest in meine Hand. Lasse meinen Daumen über meine Eichel wandern. "Ich wünschte es wäre deine Zunge..." Hauche ich mit rauer Stimme. Ich sehe wie sie ihre Finger in ihre Enge schiebt. "Ich wünschte es wären deine Finger..." Gibt sie stöhnend wieder.

Ich werde immer härter und lasse meine Hand über mein Glied auf und ab gleiten. "Sieh, wie sehr mir gefällt was du tust... ich sehne mich danach mich in dir zu versenken... dich hemmungslos zu ficken." Stöhnend wölbt sie sich, ihr Atem ist hastig, ihr Körper spannt sich an als der Orgasmus über sie hineinbricht. Ihre Muskeln zittern leicht, als sie sich wieder hinabsinkt und mich anschaut.

Ich beiße mir auf die Lippe, ein bekanntes kribbeln steigt in mir auf, doch ich unterdrücke es. Jetzt möchte ich meinen Willen bekommen und greife ruckartig nach ihrer Hand und ziehe sie zu mir rüber. Ich richte mich und schaue ihr tief in die Augen. Meine Hände wandern ihre Oberschenkeln hinauf um sie an der Hüfte zu packen damit sie sich auf meinen Schoss setzt. Hannah greift nach meinem Gesicht als ich sie dirigierend auf mein Becken drücke um mich in ihr zu versenken. Unser Kuss ist leidenschaftlich, fordernd voller Verlangen nach einander. Sie beißt mir in die Lippe als ich sie fester runter drücke um tiefer in ihr zu sein. Sie schwingt ihr Becken, genauso wie ich es mag. Ihr ganzer Körper bewegt sich mit meinem im Einklang. Wie immer ist es ein berauschendes Gefühl wenn sie mich umschließt mit ihrer warmen feuchten Enge.

Unsere küsse werden wilder, unsere Zungen immer fordernder. Sie beißt mich immer wieder und lässt mich völlig den halt verlieren. Ich kann nicht sagen ob wir mit der Limousine noch fahren oder stehen, ich nehme nur noch sie war. Was um mich herum geschieht ist mir völlig egal. Hannah lässt ihren Kopf zurück fallen, krallt sich mit ihren Händen an meinen Schultern fest. Ich spüre wie ihre Muskeln zucken, wie sie sich noch fester um mein Glied umschließt. Ich will etwas sagen, doch ich kann nicht. Ich bringe nur ein tiefes stöhnen heraus weil ich vollkommen die Kontrolle über mich verliere und mich in ihr ergieße. Ihre Bewegungen werden schneller und schneller, auch sie lässt sich komplett fallen. Ich schaue sie an wie sie ihren Orgasmus hinausstöhnt, so wunderschön, so leidenschaftlich, so begehrenswert.

Ich packe sie mit meinen Armen um sie aufzufangen als ihr Körper kraftlos zusammensackt. Ihr Kopf liegt an meiner Schulter, zärtlich, atemlos küsst sie meinen Hals. Ein klopfen an der Scheibe ertönt und lässt uns zusammenzucken. Ich öffne einen spalt das Fenster. "Wir sind da Mr. Ortega." Verkündet der Fahrer. "Geben sie uns bitte noch einen Moment." Antworte ich so gelassen wie möglich. "Aber natürlich."

Ich blicke zu Hannah und zwinker ihr zu. "Ich bin froh das Jake uns nicht gefahren hat, das wäre jetzt noch peinlicher..." Kichert sie mit leicht rosa Wangen. "Mach dir darum keinen Kopf. Jetzt zählt nur noch wie schnell wir auf unser Zimmer kommen um weiter zu machen." Hannah verzieht genießerisch das Gesicht. "Das klingt nach einem Plan der mir gefällt Mr. Ortega." Sie küsst mich sanft. "Das will ich auch hoffen Mrs. Ortega."

Is it Love? ~ Matt { Love } Band 3Where stories live. Discover now