¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.
Nach ca. 20 Minuten bogen wir in eine kleine Einfahrt ein, wo schon ein anderes Auto stand. Carl parkte direkt daneben und stellte den Motor ab.
,,ok da währen wir, ich erwarte von dir das du dich bitte benimmst und bitte bring dich nicht in in Gefahr." sagte er und sah mich erwartungsvoll an.
,,mach dir keine Sorgen, alles wird gut." sagte ich schmunzelnd.
Ich muss schon zugeben das ich etwas Nervös wahr, ich kannte Fezco nicht und schon gar nicht seinen kleinen Bruder. Aber beide sollen nach Carls Einschätzungen super sympathisch sein.
Egal scheiß drauf. Ich stand gemeinsam mit meinem großen Bruder aus dem Auto aus und lief zu Tür. Carl klingelte und keine Minute später machte auch schon ein rothaariger, großer Typ die Tür auf.
,,hey man, lang nicht mehr gesehen" begrüßte er meinen Bruder.
,,ja, hatte viel um die Ohren wie du ja weißt. Und danke nochmal das meine kleine Schwester hier bei dir wohnen kann." bedankte Carl sich lächelnd.
,,kein Problem bro." sagte der Typ den ich für Fezco hielt darauf.
Carl blickte nun mich an und nahm mich in den Arm.
,,so kleine , .. ich werd dich vermissen" sagte er mit seinem Gesicht in meinen Haaren vergruben.
Ich lächelte ihn nur an, aus Angst gleich in Tränen aus zu brächen, sagte ich nichts sondern umarmte ihn nur nochmal.
,,ich hab dich lieb, und bau keinen Mist." brachte ich leise hervor.
Er lachte und nickte mit seinem Kopf als Bestätigung.
Als er weg wahr, folgte ich Fezco ins innere des Hauses. Es wahr sehr schön eingerichtet fand ich und auch die Tapete gefiel mir. Aus dem Augenwickel sah ich einen Jungen mit einem angepissten Ausdruck im Gesicht auf der Coach mir gegenüber sitzen.
jo, wie lange bleibt die hier?" fragte er Fezco ohne mich auch nur einmal anzusehen.
Fezco verdrehte nur die Augen und sah mich entschuldigend an, ich konnte es ihm nicht verübeln. Toll fände ich es auch nicht wenn mein Bruder plötzlich einen neuen Mitbewohner anschleppen würde.
,,solange wie sie will." antwortete Fezco auf seine Frage.
,,Ash das ist y/n, y/n das ist Ash. Ihr werdet euch nun öfters sehen also bitte verhaltet euch wie zwei junge Erwachsene und kriegt euch nicht ihn die Haare." teilte er uns mit während er es sich neben Ash auf der Coach bequem machte.
,,ist mir alles echt egal, die Schlampe soll nur nicht meinen das sie hier machen kann was sie will." sagte Ash und stand auf.
Wie hatte er mich gerade genannt, Schlampe? Sein Ernst?
,,wie hast du mich gerade genannt?" fragte ich ihn mit erhobener Augenbraue.
Er sah mich nur belustigt an und stellte sich mir gegenüber. Er wahr etwas größer als ich, aber trotzdem wollte ich mir von ihm nichts sagen lassen.
,,hör mir mal zu, wenn du mich noch einmal so nennst dann-" sagte ich, wurde aber von Ash unterbrochen.
,,oder was?" fragte er mich belustigt.
Jetzt wahr es um meine Selbstkontrolle geschehen. Wie konnte mich dieses Arschloch nur so wütend machen?
,,oder ich schlag dir mitten in dein hässliches Gesicht, du Penner." fuhr ich ihn an.
Er wusste anscheinend nicht was er sagen sollte, den er schaute erst mich an und dann Fezco der sich vor Lachen nicht mehr einkriegen konnte. Dann ging er einfach und lies mich stehen.
Nachdem Fezco aufgehört hatte zu lachen. Kamm er auf mich zu und klopfte anerkennend auf meine linke Schulter.
,,wie sehr ich es auch genießen würde euch jedes mal bei euren Streits zu zuhören, solltet ihr glaube ich mal lernen miteinander auszukommen. Den so wie es gerade aussieht müsst ihr euch ein Zimmer teilen." sagte er und zeigte auf das Zimmer wo Ash gerade verschwunden wahr.
Na toll dachte ich mir, das hatte mir gerade noch gefehlt. Aber ich nickte nur und nahm meinen Koffer, dann klopfte ich an Ashs Tür.
,,was willst du?" fragte er mich genervt nachdem er die Tür aufgemacht hatte.
Ohne etwas zu sagen, lief ich an ihm vorbei und stellte meinen Koffer mitten in den Raum. Ich konnte sehen wie er die Augen verdrehte und sich wieder auf sein Bett legte. Wehrend dessen packte ich meine Sachen aus und legte sie in die andere hälfte seines Schrankes.
,,auf welcher Seite willst du schlafen ?" fragte er mich und sah mich fragend an.
,,uhm, einfach auf der Seite wo du eben nicht liegst" sagte ich nur und sah das er wieder genervt auf sein Handy schaute.
Arschloch, mehr konnte ich bis jetzt einfach nicht sagen.
