Letztes Kapitel <33

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-y/n Pov:-

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-y/n Pov:-

Ich musste noch 2 Wochen zur Sicherheit mit meinem Kind im Krankenhaus bleiben. Ash schlief manchmal auf einem Klappbett neben mir. 

,,also ich habe alles gekauft was das Carl braucht. Einen Kinderwagen, ein Bett, Klamotten da haben wir welche von Rues Mutter bekommen, Kuscheltiere von Lexi und Spielzeug von Fez." zählte er auf. Ich saß neben ihm im Auto und hatte Carl in einer Wiege auf dem Schoss. Er schaute die ganze Zeit zu mir hoch und lachte.

,,er ist wirklich süß, oder?" fragte ich Ash schmunzelnd.

,,natürlich, mit dir als Mutter und mit mir als Vater kann das Kind nur perfekt sein." sagte er lächelnd und legte seine Hand auf meine, ich verschrenkte sie miteinander. 

,,endlich seit ihr wieder da, es wahr scheiße langweilig ohne euch." begrüßte uns Fez.

,,Fez, kein fluchen vor dem Baby." warnte Ash ihn. Ich musste lachen als er kurz weg ging.

,,was ist den mit dem?" fragte Fez mich lachend bevor Ash wieder kam. 

,,ich bin Vater, das ist was mit mir ist." sagte er und stellte sich vor mich. Vorsichtig übergab ich ihm Carl. Er streckte seine Hände zu seinem Vater aus und lächelte. 

,,ich hoffe nur das Carl nicht so stur wird wie Ash." sagte ich leise zu Fez, aber Ash hatte es trotzdem gehört.

,,warum den nicht, eine kleine mini Version von mir währe doch auch was." sagte er lachend und lief ein wenig hin und her mit Carl in den Armen. 

Es vergingen Wochen die immer gleich abliefen, früh aufstehen, Carl füttern, müde sein weil man vom Baby geweckt wurde und so weiter. 

,,ich hatte mir das deutlich schöner vorgestellt mit einem Kind." sagte ich seufzend als ich mich neben Ash auf die Coach fallen lies. Carl wahr endlich eingeschlafen und ich konnte endlich Zeit mit Ash verbringen. 

,,was hellst du davon wenn du und ich mal wieder etwas miteinander unternehmen, nur wir beide ohne Carl." fragte mich Ash plötzlich.

,,sehr gerne, an was hattest du so gedacht?" fragte ich ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. 

,,ein Picknick?" fragte er und nahm meine Hand. Ich nickte, wir schauten noch einen Film an bevor wir gemeinsam einschliefen. 

Am nächsten Morgen musste Fez sich um Carl kümmern, aber zum Glück half ihm Lexi dabei. Sie wahren echt süß zusammen. 

,,wann seit ihr wieder da?" fragte Fez uns während er Carl auf seinem Arm hin und her wiegte, Carl gluckste die ganze Zeit freudig auf. 

,,heute Nachmittag, denke ich mal" sagte ich und zog meine Schuhe an. 

Ash wartete schon im Auto und lächelte mich an als er mich sah. Er machte einen nervösen Eindruck auf mich.

,,alles ok bei dir?" fragte ich ihn und schnallte mich an.

,,ja klar alles in Ordnung." sagte er und bog aus der Einfahrt aus. Wir fuhren nicht lange bis wir an einem Parkplatz vor einem kleinen Park parkten. 

,,so da währen wir." sagte Ash und stieg auf. Bevor ich überhaupt die Türe öffnen konnte, stand schon Ash da und öffnete sie für mich. Er half mir beim aussteigen. Ich musste lachen.

Wir breiteten die Denke auf der Wiese aus und aßen erstmal etwas von dem mitgebrachten Essen. Wir redeten und lachten viel, bis...

Plötzlich stand Ash auf und nahm meine beiden Hände, ich stand nun auch auf und sah ihn fragend an.

,,y/n ich liebe dich über alles, ich wahr noch nie so glücklich als mit dir an meiner Seite. Du hast alles für mich getan und zeigst mir jeden tag aufs neue das mein Leben mit dir viel besser ist als das ich alles alleine durchgestanden hätte. " sagte er und schaute mir tief in die Augen. 

Auf einmal kniete er sich vor mich hin und holte eine Schachtel aus seiner Jackentasche.

,,y/n/l/n, möchtest du meine Frau werden?" fragte er mich. Ich fing vor Glück aufgeregt zu nicken und eine Träne kullerte meine Wange hinunter.

,,ja, ja ich will." sagte ich. Ash lächelte mich an und nahm meine Hand um mir den Ring anzustecken. 

,,er ist wunderschön, Ash." sagte ich und zog ihn wieder zu mir hoch. Wir küssten uns lange. Dieser Moment würde für immer in meinem Herzen bleiben das wusste ich. 


Jeder hätte sich für die beiden ein glückliches Ende gewünscht, sie würden heiraten und noch ein oder zwei Kinder bekommen, ihren Enkelkindern zusehen wie sie spielten und mehr. Doch leider wahr das alles nichts weiter als ein Traum, ein schöner Traum das muss man schon sagen. Trotzdem wurde es nicht das Ende was sich y/n gerne gewünscht hätte.

,,y/n, aufstehen du kommst zu spät zur Schule." hörte ich meine Mutter rufen. Geschockt wachte ich auf und sah mich um. Kein Ashtray der neben mir lag, nichts. Fragend sah ich mich nochmal um bis ich realisierte das das alles nur ein Traum wahr. Endtäuscht lies ich mich wieder zurück in die Kissen fallen. Das durfte doch nicht wahr sein, es hatte sich alles so unfassbar echt angefühlt. 

Mit einem letzten Gedanken an Ash stand ich seufzend auf. 


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So das ist das Ende der Story, hoffe sie hat euch gefallen. <33

Vielen Dank an alle die mich so mega supporten und voten. 

Ich habe auch eine andere Story über Ashtray, ihr findet sie auf meinem Profil. 

~𝐈𝐧 𝐲𝐨𝐮'𝐫𝐞 𝐀𝐫𝐦𝐬~जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें