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Zwei Stunden später klingelte es an der Tür, durch die Überwachungskameras konnte ich sehen das ein Mann mit einer Pistole in der Hand davor stand

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Zwei Stunden später klingelte es an der Tür, durch die Überwachungskameras konnte ich sehen das ein Mann mit einer Pistole in der Hand davor stand. Fezco der sich gerade neben mich gestellt hatte, verdrehte nur die Augen und schnappte sich eine Waffe vom Esstisch.

,,bleib wo du bist, kleine." sagte er als er meinen geschockten Gesichtsausdruck sah. Ich nickte darauf nur und guckte zu Ash der nach einem Messer griff.

Fez ging derweil zu Tür und hielt dem Mann die Waffe an den Kopf. Er lies darauf die Pistole fallen und guckte zu meiner Überraschung gelangweilt zu mir rein.

,,was willst du hier, Spencer?" wollte Fezco von ihm wissen und schaute sich schnell um, mittlerweile wahr es schon dämmrig  geworden.

,,ich wollte dich eigentlich nur davor warnen das Mouse nicht so gut auf dich zu sprechen ist und du vielleicht besser ein wenig untertauchen solltest. Du weißt wie jeder andere hier das es ihm Scheiß egal ist ob er über Leichen gehen muss oder nicht." sagte er und guckte Fez nun direkt an.

Der darauf hin die Waffe von Spencers Kopf nahm und sich einmal über seine Haare fuhr.

,,shit, shit, shit."fluchte er und lief ein paar Schritte hin und her. Nachdem er endlich wieder stehen geblieben ist sah er zu mir und Ash ins Haus rein bevor er die Tür lauthals zu schlug. 

,,wer ist Mouse?" fragte ich Ash und sah das er auf mich zu kam,... mit dem Messer. Schnell lief ich ein paar Schritte zurück und schlug mit meinem Rücken gegen die Wand.

Ernsthaft? Seit wann war da eine Wand?

Aber er hatte anscheinend etwas anderes im Visier gehabt, den er lief zu dem Tisch wo der Computer mir den Überwachungskameras stand.

,,alles ok?" fragte er mich und sah mich schockiert an.

,,jap, alles bestens. Ich dachte gerade nur das du was mit dem Messer vor hattest." sagte ich und fixierte immer noch das Messer in seiner Hand. Er lachte darauf hin nur kurz auf und legte das Messer dann neben sich auf den Tisch.

Er schaute mir lange in die Augen bevor er langsam auf mich zu kam und seine Hände links und rechts von meinem Kopf positionierte. Geschockt sah ich ihn an, konnte mich aber nicht von seinen Augen los reißen. 

Er kam mir meiner Meinung viel zu nahe, selbst aber konnte ich nichts machen. Mein Körper wahr wie gelähmt. Plötzlich bewegte er seinen Kopf so das unsere Lippen nur noch winzige Millimeter von einander entfernt wahren. Zusätzlich spürte ich auch noch seine Hände an meinen Hüften die mich weiter an ihn rann drückten. 

,,du brauchst keine Angst vor mir haben, y/n." flüsterte er mir in mein Ohr bevor er mir wieder in meine Augen schaute. Ich konnte nichts sagen und blickte weiterhin in seine Augen.

,,ich würde dir nie etwas antuen, ok?, hast du das verstanden, y/n?" fragte er mich und sah mich abwartend an. Ich nickte nur mit meinem Kopf und spürte plötzlich das seine Hände weiter nach oben fuhren, über meinen Rücken und Schultern bis zu meinem Gesicht. 

,,hey?, was macht ihr hier?" fragte Fez der plötzlich in der Tür stand. Ash nahm schnell die Hände von mir und drehte sich zu Fez um. 

,,nichts besonderes, ihr wurde schlecht und ich wollte nur nach ihr schauen. Jetzt geht es ihr aber besser, stimmts y/n?" fragte er mich und drehte sich wieder zu mir um. Ich sah ihn nur an und nickte.

Fezco, der uns anscheinend glaubte, schüttelte nur den Kopf und murmelte irgendetwas von Teenagers und deren Hormone und lief aus dem Zimmer. 

Ich merkte Ashs Blick auf mir, erwiderte ihn weder noch sagte ich etwas. 

,,komm las uns schlafen gehen, wahr nen langer Tag heute für dich." sagte er dann um die Stille zu durchbrechen. 

,,gute Idee." sagte ich nur und lief an ihm vorbei  und in sein Zimmer. Dort holte ich mir bequeme Klarmotten aus dem Schrank und drehte mich zu Ash um der am Türrahmen lehnte und mich anscheinend beobachtete. 

,,entweder du gehst weg das ich mich umziehen kann oder du guckst weg." sagte ich und sah ihn abwartend an. Er aber kam nur auf mich zu und stellte sich mir gegenüber.

,,oder ich bleib einfach hier stehen und wir begleichen das was am Mittag passiert ist." sagte er mit einem Grinsen. Mir wahr gar nicht zu lachen zumute, dieser junge machte mich fertig. Das wahr eindeutig der schlimmste tag in meinem gesamten Leben.

,,ok, ok, sollte nur Spaß sein,.. jetzt hör auf mich so anzuschauen als ob du mich gleich umbringen wolltest." sagte er mit erhobenen Händen und ging ein paar Schritte zurück.

Anscheinend hatte ich gar nicht bemerkt das ich ihn die ganze Zeit so angeguckt hatte, aber wenigstens ist er jetzt weg, das ich mich umziehen konnte ohne das er schaute.

Als ich fertig wahr mit allem, baute ich eine kleine Kissengrenze in der Mitte seines Bettes, um zu verhindern das noch mehr unangenehme Situationen entstehen. Schnell legte ich mich auf meine Seite des Bettes und zog die Decke bis hoch zu meinem Kinn. Nicht weil ich Angst hatte oder so etwas, nein es wahr einfach nur echt kalt geworden.

Nach 20 Minuten hörte wie Ash die Tür leise öffnete und leise lachte als er die Grenze aus Kissen sah die ich gebaut hatte. Er legte sich auf seine Seites des Bettes und murmelte noch ein schnelles gute Nacht, bevor er die Decke über sich zog.

,,gute Nacht." murmelte ich zurück und schloss meine Augen. Irgendwie beruhigte es mich zu wissen das Ash neben mir lag, so das ich leicht Lächeln musste. 

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Also, ich wollte nur mal sagen das ich Javon / Ashtray in keiner Hinsicht sexualisieren möchte, diese Geschichte / Story dient nur zur Unterhaltung. 

Danke ;)

~𝐈𝐧 𝐲𝐨𝐮'𝐫𝐞 𝐀𝐫𝐦𝐬~Where stories live. Discover now