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-Ash Pov:-

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-Ash Pov:-

Jetzt wahr ich alleine mit y/n in unserem alten Zimmer. So genau wusste ich nicht was ich machen sollte, mich entschuldigen? Wofür das ich mit anderen vögelte? Oder das ich sie alleine gellassen hatte?

,,es tut mir leid das ich hier so einfach reingeplatzt wahr." entschuldigte sich y/n bei mir. Ansehen tat sie mich aber dabei nicht. 

,,alles gut." antwortete ich und beobachtete sie genau. Ihre Haare fielen ihr wie immer über den Rücken und sie spielte mit ihren Fingern, wie eigentlich fast immer wenn sie nervös wahr. Mein Blick glitt weiter über ihre Schultern runter zu ihrem Bauch, erkennen konnte ich aber noch nichts. 

Ich will ehrlich sein, irgendwie freue ich mich das ich bald Vater werde, ein Kind das genau so aussehen wird wie ihre wundervolle Mutter und vielleicht auch noch ein wenig nach mir. 

,,es tut mir leid was ich dir angetan habe, das wahr ein Fehler." entschuldigte ich mich jetzt auch bei ihr weil ich dieses Thema endlich vom Tisch haben wollte. 

,,was meinst du?" fragte sie mich. 

,,ich meine das es mir leid tut das ich so ausgerastet wahr, das ich dich geschlagen hatte und das ich dich einfach alleine gelassen hatte. Das wahr keine gute Idee von mir, es tut mir so unendlich leid, mi Amor." versuchte ich es ihr zu erklären. Bei ihrem Kosenamen musste sie kurz lächeln. 

,,wir kriegen das hin, oder?" fragte y/n mich, ich konnte sehen wie sie die Tränen zurück halten musste, auch ich wahr kurz davor in Tränen auszubrechen. Vielleicht habe ich bald mein wunderschönes Mädchen zu rück, was ich mehr liebe als mein eigenes Leben und darüber hinaus. 

,,natürlich kriegen wir das hin." sagte ich und lief auf sie zu. Sie lies sich in meine Arme fallen und schluchzte an meiner Brust.

,,todo está bien, no te pasará nada, no mientras yo viva, mi Amor. ( alles ist gut, dir wird nichts passieren, nicht so lange ich noch am Leben bin ). " sagte ich und strich ihr beruhigend über den Rücken.

Wir standen einfach so da, für eine Ewigkeit. Y/n weinte am Anfang, doch jetzt vergrub sie ihr Gesicht einfach nur in meiner Brust. Ich wusste gar nicht wie sehr ich sie vermisst hatte, bis jetzt.

,,ich werde dich nie wieder verlassen, das verspreche ich dir." flüsterte ich ihr leise ins Ohr. Sie nickte nur, was mir aber nicht genug wahr. Vorsichtig nahm ich zwei Finger unter ihr Kinn und drückte sie leicht hoch, so das sie mich ansehe musste.

,,ein Nicken von dir reicht mir da nicht, mi Amor." sagte ich und grinste, sie grinste auch und verdrehte ihre Augen.

,,was wahr das?, du verdrehst nicht deine Augen wegen mir, Madame." sagte ich lächelnd und drehte uns beide um. So das wir auf dem Bett landeten, ich über ihr sie unter mir.

,,was wird das?" fragte sie und lachte. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen, meine Lippen fanden ihre und sofort endwickelte sich ein Kuss zu mehreren.

,,ich liebe dich." sagte ich als wir uns von einander lösten. Wir schnappten beide nach Luft.

,,ich liebe dich auch, mein Spinner." sagte sie schmunzelnd.

,,willst du wieder bei mir einziehen?" fragte ich sie nach kurzem Schweigen.

,,ja will ich." sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

,,du weißt gar nicht wie sehr ich dich vermisst hatte, mi Amor." sagte ich und streichelte ihr sanft über die Wange. Sie lächelte und setzte sich auf meinen Schoss.

,,natürlich, wie kannst du mich denn nicht vermissen." sagte sie und lachte. Ich schüttelte nur lachend deun Kopf und beugte mich nach vorne um sie wieder zu küssen. Diesmal blieb es aber nicht nur beim Rummachen.

,,wie machen wir das jetzt?" fragte sie mich und fuhr mit ihrem Finger leicht über meinen Oberkörper. Wie lagen zusammen eigenwickelt in Decken auf dem Bett.

,,ich weiß nur das ich alles dafür tuen werde damit unser Kind eine tolle Kindheit hat. Und an Geld schadet uns ja auch nicht. Ich werde mir einen richtigen Job holen und für euch sorgen." sagte ich und starrte an die Decke. Sie schnaufte auf.

,,denkst du nicht ich kann für mich selber sorgen?" fragte sie mich und lachte.

,,doch doch, ich will nur nicht das du dich zu überanstrengst. Du bist jetzt schwanger und ich will nicht das dir etwas passiert." sagte ich und legte eine Hand um ihre Hüfte um sie näher an mich zu drücken.

,,ab jetzt bist du Priorität eins bei mir." sagte ich leise und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie lächelte nur und legte ihren Kopf auf mein Brust.

Y/n zog noch heute wieder bei mir ein, was mich sehr glücklich machte. Jaden wahr auch einverstanden und half uns fleisig.

,,jo Jaden, danke das du für y/n da wahrst als ich es nicht wahr, das werde ich dir nie vergessen." bedankte ich mich bei ihm.

,,kein Problem, es freut mich das sich das zwischen euch wieder geklärt hat." sagte er und ich umarmte ihn. Es wunderte mich selbst das ich das tat, aber er wahr mein Bruder und ich fing an ihn richtig zu mögen.

,,hey Jaden." rief plötzlich ein Mädchen mit kurzen braunen Haaren. Sie winkte ihm lächelnd zu.

,,uhh, wer ist das den?" fragte ich ihn schmunzelnd. Jaden wurde rot und drehte sich zu mir.

,,sie geht in meine Klasse und wir arbeiten an einem geneinsamen Projekt." antwortete er mir und verabschiedete sich von mir und y/n.

,,er sieht glücklich aus." schlussfolgerte y/n. Ich sah sie an und musste lächeln.

,,ja das tut er, aber glücklicher als ich kann er gar nicht sein." sagte ich und zog sie in eine innige Umarmung.

,,wieso den das?" fragte sie und legte ihren Kopf auf meine Brust.

,,weil ich viel glücklicher bin weil ich dich endlich wieder habe, und ich werde dich nie wieder her geben, eher würde ich sterben." sagte ich. Sie schaute überrascht zu mir auf, lächelte dann aber und küsste mich.


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Hoffe es gefällt euch <33

Wer Ideen hat wie es weiter gehen soll, schreibt gerne.

~𝐈𝐧 𝐲𝐨𝐮'𝐫𝐞 𝐀𝐫𝐦𝐬~Where stories live. Discover now