Kapitel 4

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Ich öffnete langsam meine Augen und wollte mich aufrichten, was aber nicht funktionierte. Warte mal Was!!!!!!! Ich kam wieder zu Besinnung und schaute mich um.

Auch Ma wieder wach!

Ich blickte zu der Person,die dies gesagt hatte und merkte, dass es dieser blondie war, der mich zusammengeschlagen hatte. Ich verkniff mit meinen Kommentar und verdrehte einfach nur die Augen. Ich blickte mich weiter um und blieb bei einem Podest stehen, wo eine unheimlich Aura strömte. Leider konnte ich nicht sehen, zu wem diese Aura gehörte, ließ meinen Blick aber nichtmehr von diesem Punkt. Ich wollte vorsichtig sein. Ist ja wohl logisch. Es klappte eona Buch zu und in mein Blickfeld kam ein schwarzhaariger Mann, mit einem roten Buch in der Hand. Von ihm ströhmtw diese bösartige Aura aus und ich spannte mich wieder an. Er kam langsam auf mich zu, bis er dicht vor mir stand und mich anblickte. Dann hockte er sich vor mich und betrachtete mich.

Wo ist der Juwel?

Fragte er dann grob, aber ich drehte einfach nur den Kopf weg und äußerte mich nicht. Dies war aber keine so gute Idee, da er jetzt mein Kinn nahm und es wieder zu sich drehte. So blickten wir uns tief in die Augen.

Tut mir leid, aber ich bin kein Verräter.

Sagte ich dann. Der Mann seufzte und wand sich von mir ab.

Aus ihr wird man keine einzige Antwort bekommen.

Sagte er, wärenddessen er sich wieder auf seinen alten Platz setzte. Ich spüre die Blicke der anderen auf mir, die ich aber gekonnt ignoriere. Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu entspannen. Natürlich so, sodass ich alles mitbekam. Zum Glück war ich so aufmerksam, denn nach ungefähr einer halben Stunde, kam dieser Palmentyp mit dem blondie auf mich mich. Der Palmentyp hockte sich vor mich hin und hob die Hand und kam langsam auf meine Augenklappe zu. Sofort öffnete ich meine Augen und legte den Kopf zur Seite, um so einigermaßen auszuweichen. Der Palmentyp stoppte in seiner Bewegung und blickte mich grinsend an. Ich vermutete, dass er mich damit provozieren wollte und auch der andere fing schamisch an zu grinsen. Die Hand kam immer näher auf mein rechtes Auge zu und ich fing an zu zappeln, um mich so irgendwie zu wären. So wurde das grinsen der beiden Männer aber nur noch breiter und ich bekam langsam Panik. Da hatte die Hand meine Augenklappe auch schon gefasst und abgerissen. Zum Vorschein kam mein Auge, mit dem ich dem Plamentyp anblickte. Dieser wich zurück und auch der blondi wich zurück. Dieses Verhalten fiel den anderen wohl auf, denn sie blickten auf.

Was ist denn los?

Fragte so eine Pinkhaarige Frau.

Ihr Auge..

Stammelte der Palmentyp aber nur und jetzt kamen auch die anderen zu mir. Aber auch sie blieben, als sie mein Auge sahen apruot stehen. Jetzt langsam Angstlich geworden, da sie mein Geheimniss entdeckt hatten, blickte ich zur Seite. Nach ein paar Sekunden, horte ich abermals ein Buch zuklappen und Schritte auf mich zukommen. Dann wurde mein Kinn wieder genommen, was ich echt scheiße fand und mein Kopf wurde gedreht bis ich dem schwarzhaarigen Typen wieder in die Augen sah. Er wiederum, sah wirklich sehr erstaunt und erschrocken an, ließ den Blick aber nicht von mir. Jetzt lagen alle blicke auf mir und ich wurde echt sehr nervös. Was sie jetzt wohl mit mir machen? Als der Typ mein Kinn dann endlich losließ, drehte ich meinen Kopf sofort wieder zur Seite. Den Augenkontakt wollte ich so gut wie möglich vermeiden. Da auch die anderen sich langsam wieder berruigt hatten, beruigte auch ich mich und schloss die Augen.
Och war wohl eingeschlafen, denn als ich meine Augen wieder öffnete, war es hell in dem Gebäude wo ich war. Ich rückte mich so gut es ging in eine bequeme Position, denn ich war wohl beim Schlafen nach unten gesackt. In einer einigermaßen bequemen Position angekommen, blickte ich mich um und mir vielen die Blicke auf die mich anblickte, sofort erinnerte ich mich wieder daran, dass ich meine Augenklappe nicht aufhatte und blickte weg.

Was ist dass für ein Auge?

Fragte dann so ein Riese, der wie Frankenstein ausssah.

Ich weiß es nicht.

Flüsterte ich dann daraufhin. Der Blondie fing an zu seictten und erhob sich. Er ging auf mich zu und, ob ihrs glaubt oder nicht, band mich los. Ihr könnt euch natürlich vorstellen, wie ich ihn angebkickt habe, aber der, holte nur meine Augenklappe heraus und gab sie mir.

Du kannst gehen.

Sagte er dann und ging. Natürlich ließ ich mir dies nicht zweimal sagen. Ich sprang auf und verschwand aus dem Gebäude. Draußen angekommen, befand ich mich bei mehreren verlassenen Häusern. Ich lief ein Stück, bis ich wieder auf bekannte Straßen kam. Ich rannte in Richtung Waisenhaus und schlich mich leise hinein, in der Hoffnung, dass mich die anderen nicht bemerken wurden. Aber ich hatte falsch gedacht. Hinter mir ertönte die strenge Stimme der Cheffin. Ich drehte mich ruckartig um und wollte gerade mit der Entschuldigung beginnen, als sie mir eine feste Backfeife gab.

Wie kannst du es wagen nicht nach Hause zu kommen!

Schrie sie mich an. Ich senkte leicht den Kopf, da ich wusste was jetzt kommen würde. Ich würde Tage kein Essen und trinken bekommen. Außerdem würde ich untem in Keller angekettet werden und geschlagen werden. Keinw schönen Gedanken. Jaja ich weiß, das ich viel stärker als sie bin, aber ich darf sie ja nicht verletzten. Sie sind schließlich meine Unterkunft und wenn ich hier irgendjemanden auch nur ein Haar krumme, werden sie mich raus.
Alles kam so wie ich es vorausgesagt habe. Sie Ketten mich unten im Keller an wo es kalt und moderig war.

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Sooo einmal kurz zur Erklärung, ich bin gerade einfach nur schreibefaul. Och werde diese Geschichte und auch meine andere laufende Geschichte am Laufen halten, dass verspreche ich euch. Es kann nur manchmal sein dass längere Zeit nichts kommt. Achso oben ist nochmal ein Bild wie sie im Keller liegt. Naja byeeee.

Feitan x Reader On viuen les histories. Descobreix ara