Kapitel 10

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Und schon wieder. Sharlnark war einfach zuuu gut. Phinks Machie und ich machten uns daran die Bächer aus zu trinken, als es Phinks reichte.

Der schummelt doch!

Meinte er mit lauter Stimme. Er nahm einen zum glück lehren Bächer und warf ihn auf Sharlnark. Dieser nahm sich ebenfalls einen und so entbrannte eine Schlacht auf, wo allemöglichen Dinge durch die Luft flogen. Ich hielt mich ein bisschen heraus. Das lag aber eher daran, das ich, dass ich schon sehr viel getrunken hatte und mich gerade so auf den Beinen hielt. So schaute ich, wärend ich auf einem Stuhl saß lachend zu. Da ich halt, wie schon gesagt sehr dicht wahr, bekam ich nicht mit, wie auch jemand neben mich an einen Stuhl setzte. Erst als ich meinen Blick in die Richtung schweifen ließ, viel Mut Feitan auf, der mich anscheinend die ganze Zeit angestarrt hatte. Ich dachte mich nichts dabei, schenkte ihm ein fröhliches lächeln und widmete mich dann wieder der Schlacht zu. Dass Feitan mich nun noch intensiver betrachtete bekam ich nicht mit. Noch eine Weile feierten wir zusammen, bis es schon um die 1 wahr. Ein paar wahren schon gegangen, das bekam ich aber nicht mit, so ähnlich wie Phinks und Uvo. Erst als ich am Handgelenk gepackt, rausgeumzogen wurde und mir ein Glas Wasser angeboten bekam, was ich auch trank, kam ich langsam wieder zu Besinnung. Ich befand mich in dem Zimmer von Feitan und mir. Ich saß auf dem Bett und vor mir stand Feitan, der mich Mal wieder beobachtete. Da ich vermutete, dass er mir geholfen hätte da weg zu kommen, bedankte ich mich bei im.

Danke

Flüsterte ich. Er nickte nur. Langsam fielen mir die Augen zu und ich kippte noch vorne, wurde dann aber aufgefangen. Leicht bekam ich mit, wie ich wieder sanft ins Bett gelegt wurde, dann versank ich aber in einen tiefen Schlaf.

Traum:

Zusammengekauert saß in einer Ecke meines Zimmers im Waisenhaus. Ich hörte die Schritte, die sich langsam meiner T7r nährten. Dann würde die Tür mit einem Schwung aufgeschlagen und die Leiterin stand mit würendem Gesicht in der Tür. Sie skanmte dem Raum ab und blieb dann bei mir hängen. Mit schweren Schritten stampfte die dann auf mich zu, hob die Hand und setzte zu einem Schlag an.

Wie kannst du es wagen einfach so die anderen Kinder anzuschreien?

Schrie sie mich an und versetzte mir einen Tritt in die Magengrube

A-aber die haben mich beleidigt.

Fing ich leise und stotternd an zu erklären.

Zu Recht!

Gab sie nun von sich und gab mir eine Backreife. Tränen rannen über meine Wangen.

Yumi

Yumi!

YUMI!!!

Traum Ende

Schweißgebadet schreckte ich hoch und blickte much ängstlich um.

Hey alles gut.

Hôrze ich eine leise Stimme hinter mir. Ich zuckte zusammen und drehte mich dann zu der Stimme, die bin Feitan stammte. Mit seinen grauen Augen blickte er mich an und ich konnte einen leisen Schimmer von Sorgnis erkennen. Aber dass bildete ich mir wahrscheinlich nur ein. Zitternd saß ich nun auf dem Bett, nicht fähig ein Wort heraus zu bringen.

Albtraum?

Fragte er und ich nickte. Ich spürte, wie Feitan meine Hüfte nahm und mich auf seinen schoß setze. Dann umarmte er mich. Erstarrt saß ich da, nicht wissend, was ich machen sollte. ER umarmte mich gerade. Da mir dies aber wirklich half, entschloss ich mich, mich in die Umarmung hinein zu lehnen. So verharrten wir dann, bis ich traumlos einschlief. Der letzte Gedanke in meinem Kopf war eine Frage. War ich etwa in ihn verliebt?
Am nächsten Morgen wurde ich durch die warmen Sonnenstrahlen geweckt. Wir hatten wohl vergessen die Rollos runter zu lassen. Ich wollte mich aufrichten, merkte aber erst jetzt, dass ich immer noch in Feitans Armen lag. Langsam erinnere ich mich auch wieder an den Aben und die Nacht, in der ich einen Albtraum meiner früheren Kindheit gehabt hatte.

Na supper wie soll denn jetzt hier raus kommen.

Flüsterte ich mit rotem Gesicht. Ich wollte ihn schließlich nicht aufwecken. Langsam versuchte ich die Arme von ihm beiseite zu legen, aber seine Arme fanden wieder den Weg an meinen Bauch. War er etwa schon wach? Ich drehte mich Richtung Feitans Gesicht und tazächlich.Mit seinen grauen Augen blickte er mich an.

Ahhh habe ich dich etwa aufgeweckt?

Fragte ich erschrocken und jetzt schon mit hoch rotem Gesicht. Müde schüttelte Feitan seinen Kopf. Das stand wohl für ein nein und ich atmete erleichtert auf.

Geht es wieder mit heute Nacht?

Fragte er dann und ich nickte leicht.

Tut mir leid dass ich dich in der Nacht geweckt habe.

Entschuldigte ich mich dann noch, aber er meinte nur, dass ich nichts dafür könne. Als Feitan mich dann endlich losließ stieg ich rasch von Feitan runter. Er richtete sich ebenfalls auf und blickte much dann tief in Gedanken an. Was er wohl gerade denkt? Ich dachte nicht weiter datüber nach, schnappte mir neue Sachen und verschwand dann im Bad um mich zu duschen.
Das Wasser prasselte über meinen Rücken und so auch über meine verheilen Wunden. War ich wirklich in ihn verliebt? Aber er würde meine Gefühle niemals erwidern. Wir waren nur gute Freunde. Also glaubte ich. Ich befasste mich nichtmehr mit dem Gedanken und stieg aus der Dusche. Dann fertig umgezogen trat ich aus dem Bad und sah Feitan fertig umgezogen in Bed sitzen. Er schien wohl stark nachzudenken, da er mich nicht bemerkte. Als ich ihn dann anstubste, schreckte er hoch und blickte zu mir. Er Begriff und gemeinsam machten wir uns auf zur Küche. Es herrschte schweigen zwischen uns, wir beide waren noch mit dem Geschehen dieser Nacht beschäftigt. Erst als und von hinten jemand auf die Schulter sprang, (ich hoffe ihr wisst was ich meine) schreckten wir hoch.

Hallöchen.

Begrüßte uns ein müder aber fröhlicher Phinks. Wir begrüßen ihn ebenfalls, dann herrschte aber wieder schweigen.

Ist irgendwas vorgefallen?

Fragte Phinks uns dann plötzlich.

Hmm alles supper.

Antwortete ich. Zweifelnd scheifte Feitans Blick zwischen mir und Feitan hin und her.

Wie fandest du die Feier denn eigentlich?

Fragte Phinks dann um das Thema zu wechseln. Mir die dann nur zugute kam nickte Fröhlich.

Es hat sehr viel spaß gemacht. Nocheinmal danke

Sagte ich. Phinks und ich unterhielten uns den restlichen weg. Feitan blieb still.

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Ja fertig. Sorry das in letzter Zeit nichts kam, aber ich habe gerade Ferien und meien Mutter musste ja in den Urlaub fahren. Nein ich finds supper, aber ich komme halt nicht zum Schreiben. Im nächsten Kapitel wir einmal kurz die Sicht von Feitan beschrieben, aber das ist eine Ausnahme. Muss halt sein. :)

Feitan x Reader Where stories live. Discover now