Kapitel 9

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Fertig geduscht und umgezogen trat ich aus dem Bad und schmiss mich dann aufs Bett. Ich dachte über diesen einen Augenblick, als ich mit Feitan Augenkontakt hatte, nach. Es war ein komisches Gefühl, was ich da gespührt hatte. Aber was war das führ ein Gefühl. Ich kannte es nicht und war mir so völlih fremd. Es klopfte an der Tür und ich bat herein.

Es gibt essen kommst du?

Fragte mich die Stimme von Sharlnark und ich stand auf und ging mit ihm zusammen Richtung Küche.

Worüber hast du gerade nachgedacht?

Fragte mich Sharlnark plötzlich.

Ach nur über das Tunir. Also nichts besonderes.

Sagte ich mit einem leichten lächeln. Dank endlich in der Küche angekommen, setzten ich und Sharlnark und rasch zu denn anderen und begannen zu essen.

Hey Yumi, hast du Lust gleich mit uns Shoppen zu gehen? Du brauchst ja es neue Sachen.

Fragte mich Machie nach einer Zeit und ich nickte aufgeregt. Endlich wieder nach draußen. Zusammen mit Shisuku machten Machi und ich uns dann auf den Weg in die Stadt.

Wie wäre es denn hiermit?

Machie hielt mir eine kurze Hose entgegen. (Ja denkt euch aus wie sie aussieht) Ich nickte. Diese Hose gefiel mir. Mit vollen Händen machten wir uns auf den Weg zurück, als mein Blick auf ein alzubekanntes Gesicht fiel. Ich beschleunigte meinen Blick, sodass Shizuku und Machi mich verwundert ansahen. Dann endlich in einer Seitengasse angelangt erklärte ich die Lage.

Tut mir leid, aber in der Nähe war eine alte Freundin von mir. Wenn sie mich gesehen hätte, hätte ich ein Problem.

Machie nickte Verstehend.

Alles gut ich verstehe es ja.

Sagte sie und wie führten unseren Weg fort. Dann in der alten Kirche angekommen. Ging ich rasch in das Zimmer von mir und Feitan. Ich trat ein und sah Feitan in seinem Bett liegen. Seine Augen waren geschlossen, weshalb ich vermutete, dass er schlief. So leise wie möglich schlich ich zum Schrank und sotierte meine Sachen in den Schrank. Ich war wohl so tief in meine Gedanken vertieft Gewesen, sodass ich nicht bemerkte, wie Feitan sich erhob und sich hinter mich stellte. Erst als er mich ansprach schreckte ich auf.

Alles OK?

Fragte er mich mit seiner leisen Stimme und ich konnte nur nicken. So erstarrt war ich.

Habe ich dich aufgeweckt?

Fragte ich dann leise, er schüttelte aber nur den Kopf.

Ich habe garnicht geschlafen.

Merkte er an.

Oh OK.

Ich wand mich wieder dem sortieren zu, merkte aber, wie Feitan mich immer noch beobachtete. Kann der bitte Mal aufhören mich abzustarren? Ich sagte nichts. Ich wollte ihn nicht verärgern. Dann endlich fertig erhob Ich Mich und atmete einmal tief durch.

Habe ich irgendwas oder warum starrst du mich dann so an?

Fragte ich sie selbstbewusst wie möglich. Leider kam es so aber nicht an, da er mich jetzt nur noch intensiver ansah. Wollte er mich ärgern? Ich ging zum Bett wo Feitan saß. Ich ließ mich neben ihm nieder, lag aber. Ich schloss die Augen und genossen die angenehme Stille, die zwischen uns beiden herrschte.

Was verheimlichts du uns eigentlich noch über dein Nen?

Fragte er mich auf einmal und rasch ofnete och die Augen um ihn anzuschauen.

Dein Nen ist nicht gefährlich, weshalb mochtest du es nicht?

Ich blickte ihn weiterhin in die Augen, bis ich wieder dieses komische Gefühl im Bauch wäwahr nahm. Was war das nur? Da Feitan immer noch auf eine Antwort wartete, beschloss ich, ihm die Wahrheit zu sagen.

Es ist so. Wenn ich meine Gefühle nicht kontrollieren kann, also ausraste oder so, wird mein eines Auge ganz schwarz...

Ich erkläre ihm diesen Zustand und er hörte mir aufmerksam zu, bis ich endete. Dann nickte er. Wir lagen noch eine Weile stillschweigend auf dem Bett, bis es dann Zeit zum Essen war. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur Küche und setzten uns nebeneinander an den Tisch. Mach dem Essen, verschwanden Feitan und ich wieder auf dem Zimmer. Ich setzte mich auf einen Schreibtisch und fing an ein bisschen zu zeichnen, als mir von hinten die Augen Zugebunden wurden. Vor Schreck zuckte ich zusammen, hörte dann aber die leise Stimme von Feitan in meinem Ohr.

Was hast du vor?

Fragte ich leicht verunsichert.

Wir haben ein kleines Geschenk für dich.

Meinte er aber nur, hob mich dann hoch und ging mit mir irgendwo hin.

H-hey lass mich runter!

Stammelte ich noch, das brachte aber auch nichts. Ich würde auf einer Couch abgesetzt und es herrschte Stille. Was geht denn jetzt ab? Fragte ich mich in Gedanken, als mir die Augenbinde angenommen wurde. Vor mir stand breit grinsend Phinks.

Wir haben uns gedacht, dass wir dein beitreten ein bisschen feiern...

Erklärte er. Verblüfft sah ich ihn an, da hötze ich aber auch schon Gelächter hinter mir und als ich mich umblickte, sah ich die ganze Gruppe mit einem Lächeln oder breiten Grinsen zu mir schauen, nur Feitan war so wie immer. Mir wurde eine Bierflasche in die Hand gedrückt und wir fingen an zu feiern. Ich war schon bei der 3. Flasche, als Uvo der komplett dicht war vorschlug Bier Pingpong zu spielen. Ich stimmte nickend zu.

Ich bin mit Yumi in einem Team.

Meinte Machie und stellte sich neben mich.

Ich gehöre auch zum Team Frauen.

Taumelnt bewegte sich Phinks auf uns zu und so standen die Teams fest. Machi, ich und Phinks gegen Uvo, Nobunaga und Sharlnark. Die anderen schauten zu. Die bächer wurden gefüllt und Uvos Gruppe begann die bälle in die Bächer zu werfen...
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Juhuuu neues Kapitel. Hoffe es gefällte euch. Für die, die Bier Pingpong nicht kennen, einfach googeln, bin zu faul es zu erklären.

Feitan x Reader Where stories live. Discover now