Kapitel 15

67 3 3
                                    

Erfolgreich hatten wir uns in die Obtion eingeschlichen und nun warten Franklin Feitan und ich darauf, das wir auf die Bühne gingen. Shizuku war draußen und passte auf, dass keiner floh. Nocheinmal atmete ich tief ein und aus und trat dann auf die Bühne. Von unterschiedlichen Personen aus hörte ich ein einzelnes Pfeifen und auch Mal die Wörte hübsch oder so. Dies ließ mich aber eigentlich sehr kalt. Bei Feitan war es aber anders. Ich spürze deutlich, wie seine Aura gefährlicher wurde, weswegen ich mich rasch umblickte und ich ihn unmerklich warnend ansah. Er verstand und die Mordlust verschwand fast ganz. Jetzt begann Feitan mit seiner Rede und Franklin begann danach alle abzuschlachten. Erstaunt blickte ich über den Boden, wo sich die keuchen nur so tümmelten.

Das war ganz schön einfach.

Murmelte ich erstaunt und auch die anderen stimmten mir zu. Wärenddessen Shizuku die Leichen aufsougte, hatte ich mich am Ende (oder Anfang? Keine Ahnung. Da wo die erhôhung halt auföhrt.) Der Bühne hingesetzt. Es beruhigte, Shizuku zuzusehen und so bekam ich wieder einmal Feitan nicht mit, welcher sich neben mich stellte. Als ich ihn bemerkte blickte ich zu ihm rauf. Er nickte nur zu, was wohl ein danke für gerade gewesen war. Auch ich nickte mit einem lächeln und blickte dann wieder zu Shizuku.

Oh da lebt ja noch einer.

Verwundert blickte ich zu Franklin, welcher vor einem Mann stand, der blutend am Boden lag. Mit zittriger stimme fing er an uns zu drohen, dann wand er sich gezielt an mich.

Und du, du kleines mistfie, du wirst auch noch bestraft werden. Jaja von meinen Freunden. Die wissen schon was sie mit die anstellen können.

Mit einem leicht perversen grinsen blickte er mich an, kam dann aber nicht mehr weiter, da sein Kopf abflog. Verwundert blickte ich Feitan an, der mit einem fiesen grinsen bei dem Mann stand und etwas sagte, was ich aber nicht verstand. Man der ist echt schnell dachte ich noch.
Wir traten wieder aus dem Gebäude heraus, aber ohne Beute. Es hatte bereits jemand vor uns die die Bäute geschnappt. Feitan, der die Person befragt hatte, meinte eine von den Schattenbestien. Keine Ahnung, wer die waren. Wir stiegen in einen Heißluftballon um so zum Versteck zu gelangen, aber auch dass ging etwas schief. Wir landeten in der (wie heißt diese wüste?).

Ahhh da sind ja unsere Verfolger.

Meinte Sharlnark lachend. Frustriert schüttelte ich den Kopf. Der kleine nnte auch wirklich nur lachen. Zwar war ich selber auch Recht entspannt, trotzdem war es jetzt keine Szene, die man sich wünschte. Auch Uvo reagierte fröhlich. Er hatte wohl Lust zu kämpfeb, da er meinte, dass sich keiner in den Kampf einmischen sollte. Ich trat einen Schritt vor und setzte mich an die Kante. So hatte man einen besseren Ausblick auf dass geschehen, welches auch unten ereignete. Wie ein Gorilla lief Uvo herum und tötete. Auch der Basuka hatte er was zu bieten und so stand er etwas enttäuscht da. Um ihn herum die Leichen der Leute. Wieder schüttelte ich den Kopf. Hatte er langsamer getötet hatte er auch langer dass Vergnügen gehabt.

Hey Uvo ich glaube sie kommen!

Ich drehte mich zu Sharlnark um, welcher in eine Richtung zeigte. Ich wendete meinen Blick auf diesen Punkt und sah drei gestalten auf Uvo zukommen. Die vermutlichen Schattenbestien.
Uvo hatte erfolgreich alle im Alleingang besiegt aber auch er war nicht ohne schaden davongekommen. Zusammen mit Sharlnark und Uvo machte ich mich auf den Weg zu ihm.

Oh Mann. Du hast ganz schön übertrieben.

Meinte ich Kopfschüttelnd zu ihm, dieser lachte aber nur. Oh man, das ist hier schon ein Haufen. Jetzt mit einem kleinen lächeln schüttelte ich nocheinmal den Kopf, als sich Ketten um den Körper von Uvo schlingen. Ich reagierte rasch und sprang auf ihn zu. Aber zu spät. Es waren Zentimeter gewesen, dann hätte ich ihn gepackt. Frustriert und geschockt stand ich jetzt da, wo vorher noch Uvo gesessen hatte. Die wurde zu einem abgelegenen Punkt gezogen. Auch die anderen standen schnell neben mir. Zum Glück hatte es Machie geschafft einen Nenfafeb an Uvo zu befestigen, so konnten wir ihn verfolgen. Wir saßen im Auto und machten uns auf den Weg. Ich auf dem Beifahrersitz. (Das mit dem restlichen Schattenbestien überspringen wir jetzt Mal)
Erfolgreich hatten wir die restlichen Schattenbestien besigt. Dann wieder im Versteck angekommen, machte Feitan sich sofort auf den Weg um die sogenannte Eule zu befragen. Ich folgte ihm.

Warum kommst du mit?

Fragte er mich, ich zuckte aber nur mit den Schultern. Ich setzte mich auf einen Stuhl der in einer Ecke stand. Erschöpft richtete sich die Eule auf und blickte erst zu Feitan und dann zu mir. Sein Blick blieb bei mir hängen. Er schien mich irgendwoher zu kennen. Fragend blickte ich zu Feitan aber auch er schien nicht zu wissen was er hatte.

Bist du Yumi? Das Mädchen was verschwunden ist?

Fragte er erschöpft und mit kraziger Stimme. Verblüfft starrte ich ihn an. Auch Feitan schien sich leicht zu wundern.

Wo-

Wollte ich anfangen zu fragen aber die Eule unterbrach mich.

Die Mafia wollte dich kurz nachdem du verschwunden bist zu sich nehmen. Du bist sehr stark.

Krächzte er. Immer noch verblüfft starrte ich ihn an.

Das reicht jetzt!

Unterbrach Feitan, der bisher nur zugehört hatte das Schweigen.

Yumi ist jetzt bei uns und wird auch für immer hier bleiben.

Erklährte er und ging dann langsam auf die Eule zu. Ich beobachtete dass geschehen was danach geschah stillschweigend mit an. Ich hatte über die Worte der Eule nachzudenken. Woher wusste die Mafia von meinen Kräften. Schnell schrüttelte rich heftig meinen Kopf. Hör auf Deich mit diesen Gedanken zu plagen! Schoss es mir durch den Kopf. Ich blickte auf und sah, dass Feitan mit dem foltern schon fertig war und mich beobachtete.

Mach dir keine Gedanken drüber. Du wirst nie in die Hände von ihnen fallen.

Meinte er dann. Ich nickte und verließ den Raum im in unser Zimmer zu gehen.

____________________________
Ich glaube man kann sich nicht vorstellen wie happy man ist, dieses Kapitel endlich fertig geschrieben zu haben. Wirklich noch einmal ein dickes sorry, das so lange nichts kam, aber ich muss gerade sehr läviel für die Schule lernen und komme nicht dazu.

Feitan x Reader حيث تعيش القصص. اكتشف الآن