Kapitel 14

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Unentspannt legte ich mich ins Bett aber aber schlafen konnte ich nicht. Zu aufgeregt war ich auf morgen. Meine erste Mission. Ich war alleine im Zimmer, da Feitan etwas mit dem Chef besprach.

Villeicht hilft ja zeichnen.

Murmelte ich nachdenklich. So nahm ich alle Sachen, die ich dafür bräuchte und stellte sie auf den Schreibtisch. Ich nahm platzt und begann weiter an dem Bild von Feitan zu malen. Es war fast fertig, als ich auf blickte und zur Tür schaute. Schritte kamen der Tür näher, bis sie dann Anklängen und die Tür geöffnet wurde. Feitan stand in der Tür. Stumm Nichten wir uns zur begrüßung zu und ich wand mich wieder den zeichnen zu. Feitan nahm sich ein Buch und las. Wieder verging einige Zeit, bis ich dann fertig war.

Fertig!

Murmelte ich leise zu mir selbst und vergass so, da sFeiatn immer noch auf dem Bett lag und laß. Aber schon zu apät. Feitan horchte auf und ich hörte wie er Aufstand und sich Richtung mit bewegte. Schon spürte ich den warmen Atem an meinem Nacken und gänsehaut bildete sich.

Zeig Mal.

Fing er dann leise an zu reden. Unsicher reite ich im das Blatt, welches er auch annahm und es genau inspirierte. Leicht beschämt und unsicher blickte ich zu ihm rauf,konnte aber keine Wut oder ähnliches in seinen Gesichtszügen erkennen.

Wirklich sehr gut.

Lobte er mich dann völlig unerwartet. Leise bedankte ich mich bei ihm und machte mich dann auf zum Bett. Schlaf musste schließlich auch sein. Feitan folgte mir langsamer, das Blatt immer noch betrachtend. Schkießlich legte auch er sich ins Bett und ich schaltete das Licht aus,schalfen konnte ich aber nicht. Immernoch Plakaten mich die Gedanken, dass ich morgen etwas falsch machen könnte.

Du bist aufgeregt auf morgen und kannst nicht schlafen. Nicht wahr?

Fragte mich Feitan nach einiger Zeit.

Kann schon sein.

Murmelte ich ohne mich zu ihm umzudrehen.

Mach dir keine Sorgen. Selbst ich halte viel von dir.

Im Dunkeln riss ich die Augen auf und drehte mich um. Leicht sah ich seine Augen, mit denen ich Augenkontakt hielt.

D-danke.

Stotterte ich dann. Feitan nickte leicht. Dann versank ich auch schon in einem tiefen und ausholendem Schlaf.
Gähnend öffnete ich die Augen, um diesmal einen noch schlafenden Feitan neben mir zu sehen. Mit einem kurzen Blick auf die Uhr, die 7:17 anzeigte blickte ich wieder zu Feitan. Es sah schon Recht süß aus, wie er sich in seine Decke kuschelte und tief ein und ausatmete. Das er Oberkörper frei war, leißen wir jetzt Mal weg. Lassen konnte uche s dann aber doch nicht. Ich inzpirirte seine Bauchmuskel ins genaue und wieder war ein leichter rotschimmer auf meinem Gesicht auszumachen. Ein paar Minuten schaute ich ihn verzräumt an, bis er sich regte und brummte. Schnell schrüttelte ich meinen Kopf um die ganzen Gedanken los zu werden und blickte dafür aus dem Fenster.

Ich weiß, dass du mich angeschaut hast.

Meinte die tiefe Stimme hinter mir ich schüttekte aber nur den Kopf

Ich weiß garnicht was du meinst.

Meinte ich dann und wollte mich erheben.

Nana.

Flüsterte Feitan, packte mich am Handgelenk und zog mich zu ihm rüber. Mit rotem Gesicht saß ich auf seinem schoß Feitan hinter mir und seinen Kopf auf meinen legend.

Pass auf dass die nichts passiert.

Nuschelte er in meine haare und ich brachte ein kleines nicken hervor. Jetzt ließ Feitan mich vor und rasch verschwand ich im Bad. Nicht schon wieder. Ich stand vor dem Spiegel und schloss meine Augen. Feitan brachte mich echt um den Verstand. Fertig geduscht und umgezogen verließ ich wieder das Bad und setzte mich aufs Bett, um auf Feitan zu warten. Als auch er fertig aus dem Bad kam, machten wir uns auf zum Frühstück, bei dem nichts wichtiges geschah. Chrollo erinnerte und nur nochmal daran, wann wir bei der Obzin sein musstenm. Aber als ob ich das vergesse. Die Nervosität Stig von Stund zu Stund, welche ich versuchte durch malen zu beruhigen. Gerade saß ich an Schreibtisch und zeichnete, als Feitan reinkam. Von hinten kam er an den Stuhl und legte wieder sein Kinn auf meinen Kopf. Kurz zuckte ich zusammen, was Feitan aber ein kleines lachen entfloh. Auch ich lächelte ein bisschen, lehnte mich nach hinten und schmiss die Augen. Ich atmete tief den Duft von Feitan ein und wieder aus und öffnete die Augen dann wieder, um dann Feitan direkt über mir in die Augen zu sehen. Wieder erschrak ich leicht, lächelte ihm dann aber zu, was er sogar kurz erwiderte.

Wie müssen gleich los.

Flüsterte er dann leise.

Am besten du ziehst dir schon einmal deine Sachen an.

Fügte er noch hinzu und ich nickte wieder. So ging ich mit den Sachen ins Bad und Feitan wartete.

Ich habe mir das jetzt so vorgestellt könnt es aber auch anders haben

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Ich habe mir das jetzt so vorgestellt könnt es aber auch anders haben.

Fertig umgezogen trat ich wieder hinaus ins Zimmer, wo Feitan immer noch erwartend saß. Leicht beschämd drehte ich meinen Kopf zur Seite, wärenddessen Feitan mein Outfit bestaunte.

Ich wäre dann fertig.

Murmelte ich noch. Feitan, der mich immer noch anstartze nickte.

Sieht schön aus.

Meinte er nich und drehte sich dann um um auf den Flur zu gehen

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Tut mir wirklich leid, dass die Kapitel immer so spät kommen, aber besser schaffe ich es gerade nicht. Hoffe euch gefällt dieses Kapitel.

Feitan x Reader Where stories live. Discover now