Kapitel 45. Erneuern

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Said:

Während ich mich aus meinen Klamotten schälte, prüfte Kayl ob das Wasser warm genug war. Dann schüttete er noch etwas dazu. Bevor auch er sich langsam auszog.

Langsam trat ich näher. Ich konnte nicht anders, meine Finger strichen über die Narben auf seinem Oberkörper. Sie waren gut verheilt, sie würden jedoch bleiben. Für immer sichtbar.

Kayls Hand landete in meinem Nacken bevor ich zu ihm aufblickte. Sanft strichen seine Finger meinen Kiefer entlang, sein Daumen strich über meine Lippen.

Bevor sich seine Lippen auf meine legte. Stöhnend legte ich meine Hände um ihn. Meine Finger graben sich in seine Haut.

Da drang er in meinen Mund ein. Seine Zunge stieß gegen meine.

Keuchend löste Kaly sich von mir, legte seine Stirn gegen meine, tief sah er mir in die Augen.

,,Zuerst sollten wir die Farbe los werden." Mehr brauchte er nicht sagen.

Ich nickte nur. Er entfernte sich wieder ein wenig von mir. Als er das Wasser abstellte und in die Wanne stieg. Bevor er mir seine Hand reichte. Langsam stieg auch ich in die Wanne. Darauf bedacht nicht aus zu rutschen. Immerhin durfte mein Gips nicht nass werden.

Kayl half mir, wohlig seufzend lehnte ich mich gegen seine Brust.

Legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab.

Zu unserem Glück war die Wanne so groß, reichte gerade so für uns beide.

Ich schloss die Augen und genoss das warme Wasser und die Nähe zu Kayl. Als er nach dem Duschgel griff, seine Hände wanderten sanft über meine Körper. Ich genoss es einfach. Als sich seine Lippen auf meinen Hals legten. Seine heiße Zunge fuhr über meine zarte Haut, dort wo einmal sein Mal gewesen war. Bevor Cole es entfernt hatte. Heiße Küsse wanderten meinen Hals hinunter. Während seine Hände meinen Oberkörper hinunter wanderten.

,,Kayl." Stöhnte ich seinen Namen. Wir sollten das ganze verlegen.

,,Wie sollten...." Der Rest ging in einem Keuchen unter als er mir ins Ohrläppchen biss.

,,Das sollten wir wohl." Hauchte er mit seiner rauen Stimme in mein Ohr. Shit war das heiß.

Ich konnte nur nicken.

Kayl erhob sich ohne ein Wort hinter mir, das Wasser schwappte  heftig gegen den Rand der Wanne.

Einen Moment hatte ich Sorge das es überlaufen würde.

Er stieg aus der Wanne bevor er mir heraus half. Dabei legte er ein großes Handtuch um meinen Körper.

Gierig glitt sein Blick über meinen Körper. Heftig klopfte mein Herz in meiner Brust. Dieser dunkle Blick machte mich nervös. Aber auf die gute Art und Weise.

Kurz legte er sich auch ein Handtuch um die Schultern, ließ das Wasser aus der Wanne. Bevor er auf mich zu kam.

Sofort waren seine Lippen auf meinen. Dieser Kuss war heiß und innig. Für meinen Geschmack zu kurz.

Kayl sperrte das Bad auf, verharrte einen Moment bevor er meine Hand ergriff und mich mit schnellen Schritten ins Schlafzimmer brachte.

Dort schloss er das Fenster. Die Sonne ging gerade am Horizont unter, färbte das Zimmer blutrot.

Das Handtuch glitt zu Boden als er bei mir war. Erschrocken keuchte ich auf als er mich plötzlich hoch hebt. Meine Beine schlangen sich wie von selbst um seine Hüfte.

Kayl legte mich sanft in mitten des Bettes ab. Ich hob meinen verletzten Arm über meinen Kopf. Dort würde er nicht stören und war nicht im Weg.

Diesmal würde ich Kayl einfach machen lassen.

Dieser stützte sich mit seinen Händen ab, blickte auf mich herab. Bevor er sich zu mir herunter beugte. Seine heißen Lippen auf meinen. Sein Oberkörper berührte nur sehr zaghaft meinen.

Keuchend atmete ich auf. Zarte Küsse meinen Hals hinunter, immer weiter hinunter.

Zittrig  atmete ich aus.

Seine heiße Zunge auf meiner kalten Haut, eine Gänsehaut breitete sich aus. Sein Atem der meine Haut streifte brachte mich um den Verstand. Seine Hand strich meinen Oberschenkel entlang.

Erschrocken zuckte ich zusammen als ich seine Zunge an meiner Erregung spürte. Schockiert sah ich dabei zu wie er sie langsam in den Mund nahm.

Das leise klicken hörte ich kaum. Zu sehr lenkte mich seine Zunge ab.

Keuchend atmete ich schneller.

Als er auch noch mit zwei Fingern in mich eindrang. Es war beinahe zu viel.

,,Kayl!" Rief ich seinen Namen lauter.

Meine Hand vergrub sich in das Lacken unter mir.

Da ließen seine Lippen endlich von meiner Erregung ab, genauso wie seine Zunge. Mit einem Grinsen sah er mich an.

Und drang tief mit seinen Fingern in mich ein.

Ich biss mir auf die Lippe, so fest bis ich Blut schmeckte. Da erst hörte Kayl auf und zog sich zurück. Als er plötzlich über mir war.

Kurz blickte er mir tief in die Augen, bevor sich unsere Lippen wieder berührten. Ich legte meinen Arm um seinen kräftigen Nacken und zog ihn noch näher zu mir.

Seine Hand packte meinen Oberschenkel fester, als er langsam in mich eindrang. Verdammt war das Gut.

Ich stöhnte in den Kuss hinein. Immer weiter drang er in mich ein, bis er mich vollkommen ausfüllte, dann erst ließ er mir kurz Zeit.

Kayl löste sich von mir, seine Lippen strichen meinen Hals hinab.

Ich wusste genau was er vor hatte. Als ich soweit war schlang ich meine Beine um seine Hüfte.

Er verstand sofort, zog sich etwas aus mir raus bevor er mit einem, kräftigen Stoß wieder in mir war.

Kayl hielt es wohl genauso wenig aus wie ich, den er wurde schneller und seine Stöße kräftiger. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin, bis ich sich alles zusammen zog.

Da biss Kayl zu, seine Zähne drangen in meinen Hals ein. Stöhnend hielt ich mich an ihm fest, als ich zwischen uns kam.

Während er noch immer tief in mich ein drang.

Als wieder etwas klarer wurde, suchte ich die perfekte Stelle. Meine Zunge strich über seinen Hals als ich sie fand biss ich zu.

Kayl keuchte, er erzitterte als er in mir kam. Sein Köper bebte über mir. Genauso wie ich musste er erst einmal wieder zu Atem kommen.

Vorsichtig strich meine Zunge über das frische Mal, was ihn noch einmal erzittern ließ.

Kayl zog sich aus mir heraus.

,,Ich liebe dich." Hauchte ich.

Er hob den Kopf, blickte mir tief in die Augen. Bevor er mich innig und liebevoll küsste.

Ein BÄR für SaidWo Geschichten leben. Entdecke jetzt