Offen und ehrlich

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Olivias Sicht:

ich stand auf als ich schreie hörte. kling schlimmer als es ist. war nur Siria. Fred wollte sich gerade aufsetzen. "ich gehe." sagte ich und küsste ihn kurz. und lief schon ins Zimmer zu Siria. wir haben mein Zimmer zu dem für Siria gemacht auch wenn ich eigentlich gesagt habe das Siria in das Zimmer von Dad haben sollte aber irgendwie konnte ich nicht. und das von Harry zu Teddys Zimmer ich und Fred sind jetzt in Dads ehemaligen Zimmer. Ich fühlte mich so Dad Näher. «Na kleines» sage ich und hob sie hoch und sie beruhigte sich sofort. Dann lief ich zu Teddy ins Zimmer. er sass in seinem Bettchen und spielte mit den Stofftieren bei ihm. «morgen Teddy» sagte ich und legte dann Siria neben ihn hin. und hebet Teddy hoch. «Mommy» sagte er erfreut. und ich lächelte. und blickte zu Siria welche sich nun auf den Bauch gedreht hat und anfängt im Bett zu robben. «Halt dich gut fest Teddy, deine Schwester will auch mitkommen» sagte ich und er nickt. also bückte ich mich wieder und konnte so Siria wieder hochheben.

Ich ging mit beiden in das Badezimmer. Setzte beide hin und wickelte beide nacheinander. «so dann wollen wir mal sehen was es für euch zu essen gibt.» ich lief wieder nach unten und setzte zuerst Siria in ihr Sitzchen welches am Tisch befestigt worden ist. Es war so ein Sitzchen welches mit am Sitzchen befestigten Schraubzwingen am Tisch befestigt wird. Danach setzte ich Teddy in ein Babystuhl. Und öffnete zuerst den Kühlschrank und nahm ein Joghurt aus dem Kühlschrank und stellte es schonmal auf eine Küchenablagen. Dan nahm ich zwei Brotbrettchen stellte das Joghurt darauf so wie das Brot, die Marmelade, legte zwei Esselätze natürlich saubere aufs Brot und quetschte schliesslich noch das Brot Messer, ein Buttermesser und ein Plastik Löffel unter das Brot und balancierte alles zum Tisch. Teddy wollte sofort zum Messer greifen. Und natürlich zum Brotmesser ist schliesslich viel grösser. «Nein das ist nichts für dich Teddy.» und stellte es weit weg ich stellte vor Teddy das Holzbrettchen hin und nahm das Andere mir so wie das Joghurt und die Marmelade. Ich schnitt drei Scheibe Brot und nahm sie zu mir auf Brett schnitt von einem die Ränder ab und fing an es zu bestreichen und schnitt das bestrichene Brot schliesslich in kleine Würfel und legte sie auf das Brett vor Teddy. Da kam ein quengelnder laut von Siria. «du kriegst auch gleich etwas Prinzessin.» sagte ich sanft und beeilte mich die restlichen Würfel auf Teddys Brett zu kriegen. Er ha sich natürlich schon das erste in den Mund gestossen. Schliesslich drehte ich mich zu Siria öffnete das Joghurt und fange an sie damit zu füttern. «Morgen kam es von einem gähnenden Fred und küsste uns alle der Reihe nach auf den Scheitel. «seit wann sind es drei» hörte ich ihn murmle. Ich fing an zu lachen. Teddy stimmte mit ein, auch wenn er keine Ahnung hatte um was es geht. «Vielleicht weil das einte nicht ein Kind von dir sondern deine Verlobte ist» sagte ich noch immer schmunzelnd. «oh» sagte er und dreht sich zu mir «Guten Morgen Liebling» sagte er und küsste mich kurz. Fred griff auf beiden Seiten Meines Kopfes über die Schulter und strich sich ein Brot. Und biss schliesslich ab. «Willst du dich nicht hinsetzen» meinte ich und blickte schnell zu Teddy welcher wie gebannt zu Fred sah. «es geht schon» ich gab Siria nochmal ein Löffel. «aber vielleicht als Vorbild für die Kinder» meinte ich und fütterte Siria weiter. « Ach das werden sie wieder vergessen» sagte er. Ich höre ihn schon beinahe die schulterzucken. «Fred» sagte ich scharf und schon sitzter am Kopfende des Tisches und so neben Teddy. «Danke» murmelte ich. «Aber dir ist bewusst das sie sich an das nicht mehr erinnern werden.» sagte er und Sah und schmierte für Teddy ein weiteres Brot. «ja ich weiss. Ich will einfach alles richtig machen. Das erste an was ich mich erinnern kann ist das ich mit einem kleinen Steinchen gespielt habe.» sagte ich und fütterte Siria weiter. Von Fred hörte ich nichts mehr.

«Schatz» fragte er auf einmal. Nach kurzem schweigen. «ja...» fragte ich langgezogen und schmunzelte als ich sah wie Siria sich freute das ich ihr ein weiterer Löffel Joughurt hinhalte. «McGonagall war gestern im Laden bei uns.» fing er an «Ach ja. Wonach suchte sie?» fragte ich amüsiert. «Nach George und mir. Sie fragte uns ob wir beim Wiederaufbau von Hogwarts helfen» «Du hast hoffentlich Ja gesagt» sagte ich und sah zu ihm. «ja habe ich so wie George.» «Gut wann fängt es an» fragte ich und wollte Siria noch ein Löffel geben, doch sie wich aus. «nächste Woche.» sagte Fred. «Gut» meinte ich stand auf, um ein Lappen zu holen. Nachdem ich auch zu Teddy geblickt hat welcher naja mehrheitlich mit den Brötchen spielt als sie zu essen. Ich fing an mit dem Lappen das Gesicht von Teddy und seine Hände zu reinigen. «Das wird wohl seine Zeit dauern» fuhr Fred fort «Ja das nehme ich an. Teddy ich weiss das du es nicht magst, aber es muss sein.» sagte ich « Du wirst demnach über die Tage allein mit den Kindern sein.» sagte Fred. «Was? Ich helfe natürlich auch was denkst du den» sagte ich empört. «Livi, das kannst du nicht du bist noch nicht vollständig erholt und die Kinder.» sagte er. Ich lachte trocken auf. Irgendwie macht mich das wütend. «ich kann das Fred.» hob Teddy aus seinem Stuhl und setzte ihn auf eine Decke mit einigen Spielzeugen und ging zu Siria um sie zu waschen «Und die Kinder vorhin sagtest du, du willst alles richtig machen. Also mach alles richtig. Und lass die Kinder nicht im Stich» sagte Fred ernst. Ich schmiss den Lappen auf den Tisch, hob Siria hoch und lief mit ihr nach draussen. Teddy war gut aufgehoben bei Fred. Auch wenn er gerade ein Idiot ist. Ich erschreckte mich ab mir selbst. Klar habe ich Fred schon des Öfteren Idiot genannt. Aber das meinte ich meist liebevoll und nicht sonderlich ernst doch jetzt. Es macht mich nur so wütend, dass er mir etwas verbietet. Ich dachte weiter darüber nach. Da ging mir ein Licht auf. Er hält mich für eine schlechte Mutter. Nahm ich bei wichtigen Dingen zu wenig Rücksicht auf die Kinder. Und hänge nur an den unwichtigen dingen fest. «du hast eine bessere Mutter verdient kleines» murmelte ich zu ihr. «Du bist eine super Mutter. Das vorhin hätte ich dir niemals sagen dürfen. Ich mache mir nur sorgen um dich. Ich hasse mich zwar dafür. Aber ich mache mir mehr Sorgen um dich als um die Kinder. Klar um die auch, aber ich weiss bei dir sind sie gut aufgehoben doch du nimmst keine Rücksicht auf dich selbst.» sagte Fred. «Ich will nicht das du mir etwas vorschreibst» sagte ich ernst zu Fred. «ich will nicht das du dich selbst zerstörst.» erwidert Fred darauf. Wir sahen uns eine Weile schweigend an. «ich liebe dich» sagte ich einfach. Es klang ein bisschen traurig. Auf Fred Gesicht zeichnet sich kurz ein Lächeln aber schnell wechselt sein Gesichtsausdruck zu einem flehenden. « Bitte verlass mich nicht» sagte er flehend «ich. . . . . . . das hatte ich nicht vor» erschrak ich mich. «ich liebe dich Fred aber ich kann mich nicht ändern. Ich möchte anderen helfen. Ich kann nicht anders. Ich möchte das Siria, Teddy, du und alle anderen sicher leben können und glücklich sind. Koste es was es wolle» «damit ich glücklich bin braue ich dich. So wie Teddy und Siria dich brauchen. Alle anderen brauchen dich damit die Welt sicher ist. Ja es ist dein Leben, aber bitte Schatz, könne wir über grosse und gefährliche Entscheidungen sprechen, zusammen diskutieren und eine Lösung finden.» sagte Fred. Ich nickte «Wir sind ein Team» sagte ich lächelnd. «Ja und was wir für eines sind. Ich liebe dich und kann es kaum erwarten dich meine Frau zu nennen» schmunzelt er und küsst mich beide mit einem Kind auf den Armen. «Also komm ich mit» sagte ich «Liv...» «Doch Fred ich komme mit. Mir geht es gut. Ich esse vernünftiger und ich kann schliesslich ohne Problem fliegen. Ich passe auf mich auf und mache Pausen. Es wird sowieso deine ganze Familie anwesend sein welche mich aufhalten wollen also las mich wenigstens mitkommen» «na gut.»

Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ffWhere stories live. Discover now