Weihnachtsmorgen

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Olivias Sicht:

Ich wurde am morgen früh um 10 Uhr geweckt. Okay so früh ist es auch wieder nicht aber für mich ist das noch mitten in der Nacht. Ich ging noch halb verschlafen runter in die Küche. Ich setze mich an den Tisch zu Fred und George, die noch genauso verschlafen ihre Toasts essen aussehen wie ich. Ich sah zu Molly die schon fleissig in der Küche herum wuselt.

«Guten Morgen liebes. Hast du gut geschlafen? Oh, warte ihr sind noch ein paar Toast» plappert Molly auch schon los. Ich gebe nur gedämpfte töne von mir. «Olivia stell dir vor Arthur wird heute Abend kommen.» redet Molly weiter darauf los. « Wie geht es ihm?» fragte ich so verständlich wie es in meinem Zustand möglich ist.

«Oh es geht im besser. Er ist auf dem Weg der Besserung. Schön, dass du fragst du kennst in eigentlich kaum.» «Ist doch selbstverständlich er gehört für mich zur Familie» sagte ich «Aww das ist so lieb von dir» Sagt Molly und erdrückt mich mit einer herzlichen Umarmung. «

«Kann ich dir helfen, Molly?» fragte ich sich da ich nicht wusste was ich sonst machen könnte. «Schön, dass du helfen willst. Kannst dir schonmal die Hände waschen und dann in dem Topf mit der Schockomilch rühren, dass nichts anbrennt oder überschäumt. Danke Liebes» sagt Molly und ich mache das was sie gesagt hat. «Jungs nehmt euch mal ein Beispiel» sagt sie dann vorwurfsvoll zu den Zwillingen «Aber Mom»-«Für sie ist das interessant»-«Sie hat das noch nie gemacht» sagte sie abwechselnd doch ich unterbreche sie mit einem empörten «Hey» «Olivia hat mir schon gestern geholfen als sie gerade nach Hause kam und ihr seid schon mehrere Tage hier. Und jetzt ruhe.»

Ich machte noch mit Molly den Pudding fertig danach zeigt sie mir noch so einiges. Ich merkte nicht wie es immer wie später wird zwischendurch kommen die anderen vorbei und versuchen etwas zu naschen. Am schlimmsten ist Dad. Das ist unglaublich. Unglaublich witzig.

Ich bin gerade allein in der Küche am Gemüse klein schneiden. Molly ist den Tisch am Decken und sonst die Anderen herum kommandieren was sie machen müssen. Plötzlich geht die Küchen Tür auf aber ich denke mir nichts dabei ich drehe mich auch nicht um zu nachsehen wer hineingekommen ist. Nicht wirklich intelligent. Den im nächsten Moment schlangen sich arme um meinte Taille. Ich erschrecke mich so sehr das ich heftig zusammen zuckte und das Messer fallen lasse. «Hey das bin nur ich.» Sagt eine Stimme, die ich nur zu gut kannte neben meinem Ohr. Ich drehte mich zu der Person um. Die arme um mich lösten sich aber kein bisschen. Das erste was ich sah waren wunderschöne braune Augen. Nein nicht wirklich. Es war ein Pullover Saum und ein Hals. Ich blickte hoch und diesmal doch in die wunderschönen Augen von Fred. Wieso muss er auch ein ganzer Kopf grösser sein. «Hey» sagt er leise. «Hi» gab ich genau so leise zurück. «Mom scheucht uns dort draussen ziemlich hin und her»- «Ja das denke ich.» Fred kam mit seinem Gesicht immer näher zu mir hinunter. «schon bald feierst du das erste Mal richtig Weihnachten» «Ja» hauchte ich. Er kommt noch näher. «freust du dich?»-«Ja» uns trennen nur noch ein paar Centimeter. Uuuuund «Ach liebes es tut mir leid ich habe gerade vergessen das ich dich allein gelassen habe.» Molly kam herein und Fred und Ich traten vor Schreck auseinander. «Oh Fred was machst du hier?» fragte sie argwöhnisch «Ich ähm wollte nur mal sehen was es so gibt.» sagte er zögernd. «Los ab mit dir in die Stube und hilf deine Geschwister.»

Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt