Ringsuche

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Olivias Sicht:

Als wir endlich am schwarzen See waren lies ich mich sofort ins Gras fallen und legte mich auf den Rücken und starrte in den Himmel «Ah endlich Schulschluss» seufzte Ron und liess sich neben mich fallen. ich wollte gerade mit meinem Ring spielen wie ich es oft tue dich da fällt mir auf das ich ihn gar nicht trage. Sofort setzte ich mich auf und suchte in meiner Tasche nach dem Ring. «Na wie geht es meiner Prinzessin», fragt Fred der plötzlich hinter mir sitzt und mich von hinten umarmt. sorry Fred dafür habe ich keine Zeit «scheisse, scheisse, scheisse» murmelte ich und leerte meine Tasche ganz aus. Mir kamen langsam die Tränen. ich weiss übertrieben wegen einem Ring zu weinen. Aber er bedeutet mir viel, er ist quasi das einzige was ich von meiner Mutter habe. Und ausserdem habe ich es Dad versprochen das ich auf den Ring achtgeben.

«Mein Ring er ist Nirgends» sagte ich hektisch. «Wo hattest du ihn das letzte Mal gesehen?» fragte George der alles mit angehört hat. Ich wühlte immer noch in meinem Tascheninhalt und Fred hilft mir dabei. «Ehm in Zaubertränke. Ich habe ihn auf den Tisch gelegt damit ihm nichts geschieht.» erklärte ich ihnen. «Hast du ihn wieder mitgenommen?» fragte George nach. Oh shit. Ich sprang auf und rannte los. Ich hörte noch wie George «das heisst wohl Nein»

Ich rannte zum Zaubertränkeraum. Als ich dort war riss ich sofort die Tür auf. Viele Köpfe drehten sich zu mir. Oh Snape hat gerade Unterricht. Hufflepuff und Ravenclaw zum Glück. Ähm ich glaube es sind 6. Klässler. «Miss Tonks gibt es ein bestimmter Grund das sie Mein Unterricht stören?» fragte Snape «ich.... Ähm..... ich habe etwas hier vergessen.» sagte ich so ernst wie möglich und blickte Snape direkt in die Augen. Die Blicke der 6. Klässler schweiften zwischen mir Und Snape hin und her «und das wäre?» seufzte Snape. In den Gesichtern der 6. Klässler sah man: Erstaunen, Unglauben und dann gibt es noch solche die komplett verwirrt waren. «Ein Ring» sagte ich schlicht. «Nach meinem Erachten sassen sie dort. Mister Smith sehen sie bei ihnen irgendein Ring?» fragte Snape einen Jungen, der an dem Platz sass, an dem ich vorher noch war. Der Junge sah überall hin . wirklich überall. «Eh nein aber ein Buch» sagte er und hielt ein Buch hoch. Ich erkannte es. Habe ich das etwa auch liegen gelassen. «was für eins? Und steht einem Namen darin?» fragte Snape. « eins über Engel» er klappt das Buch auf und las den Namen . danach las er den Namen nochmal. «Ich glaube mit dem Namen wollte sich jemand ein spass erlauben.» sagte er Schluss endlich. Er glaubt es nicht. Zum Glück. "Ach geben sie schon her." sagte Snape und reist ihm das Buch aus der Hand. Er lass den Namen blättert aber doch noch weiter und tat so als würde er auf der nächsten Seite etwas lesen obwohl da nichts steht. «Da steht ja der Name. Miss Tonks haben sie schon wieder in meinen Unterricht gelesen? Das Buch können sie ende Lektion bei mir abholen und dann sprechen wir darüber was sie im Buch reingeschrieben haben. Das ist nichts Witziges.» sagte er und mit einem wink seines Zauberstabes schlägt die Tür vor meiner Nase zu. Ich lasse mich neben der Tür auf den Boden gleiten. Snape hat mir geholfen. Er hätte mich aufliegen lassen können in dem er einfach den Namen vorlas, der dort wirklich stand. Olivia Serena Black. Doch er hat mir geholfen. Unglaublich.

Als nach einer Ewigkeit die Tür aufgeht und die ersten Schüler rauskommen, drängte ich mich sofort hinein. «Krieg ich mein Buch wieder» fragte ich Snape und streckte meine Hand aus. Er legte das Buch in meine Hand doch er liess nicht los. « Ich verstehe, dass sie so viel wie möglich über sie herausfinden möchten. Jedoch wäre ich ihnen dankbar, wenn sie das nicht in meinem Unterricht tuen würden.» sagte er und lies das Buch los. «Ach und passen sie auf wo sie ihre Sachen hinlegen es könnte für sie fatal enden.» sagte Snape noch hinter her.

Das Buch hilft mir leider nicht weiter. Ich lese es jetzt schon zum 2.mal doch es stecht nichts über Engeln mit schwarzen flügeln. Nur Engeln mit weissen Flügeln. Die Engeln sind rein und sehr mächtig. Tuen das was sie für richtig halten auch wenn andere anderer Ansicht sind. Verfügen über spezielle und starke Kräfte. Viele sahen sie als Hoffnungsträger. Leben meist normal unter den Leuten. Ein paar Engeln sind der Zauberei bemächtigt andere nicht. Die Zaubergemeinschaft machte jagt auf sie. Da sie zu mächtig sind und nicht kontrollierbar. Doch wenn man ein Engel umbrachte so vererbte er die Macht des Engels irgendjemand anderes und der wurde ein Engel. So starben sie nicht aus. Doch der Zauberer François Lefebvre – ein Franzose – fand heraus das, wenn man die Engeln lebendig verbrennt sie keine Möglichkeit haben die Macht der Engeln weiter zu vererben. Und so wurden die Engel ein für alle Mal ausgerottet. Jetzt gibt es keine Engeln mehr. Also kann es nicht einmal sein das ich ein schiefgelaufener Engel bin. Es gibt keine Engeln mehr und das schon seit 1750. Ich weiss nicht wieso ich das Buch ein zweites Mal lese. Vielleich wegen der Hornung doch noch was übersehen zu haben.

Ich laufe also weiter und suchte den Weg, ab den ich am heutigen Tag gegangen bin um mein Ring zu finden. Aber da ich konzentrier auf den Boden starre laufe ich in jemand hinein. Und wie sollte es auch anders sein ich falle auf mein Hintern. Eine Hand erscheint in meinem Sichtfeld. Ich ergreife sie und wurde hochgezogen. Es war der jung der nach meinem Ring gesucht hat. « Danke. Für das aufhelfen, die Suche nach meinem Ring und das Buch.» sagte ich klein laut da mir das ganze peinlich ist. «Kein ding ich bin übrigens Zacharias Smith» - «Philomena Tonks» gab ich zurück. «ich weiss» sagte er. Hä? Von wo den das. Also der Nachname okay verständlich aber, dass er mein Vornamen weiss. Ich meine er ist nicht wirklich normal und es ist ja nicht so als würde man sich jeden Namen merken das würde ja heissen das er von jedem den Namen weiss der jünger als er ist. Das macht kein Sinn. Also woher weiss er mein Namen. «und woher? Der Nachname verstehe ich noch. Snape hat ihn genannt aber der Vorname woher weisst du denn?» fragte ich misstrauisch. «Über das hübscheste Mädchen in Hogwarts wird nun mal gesprochen. Und du bist nun mal nicht so unauffällig mit deinen Haaren» sagte er grinsend. und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. «ich bin nicht die hübscheste in Hogwarts. nicht mal annähernd. es gibt viel hübschere als ich.» sagte wie ich wirklich dachte. «Naja in Hufflepuff ist so gut wie jeder meiner Meinung und in Ravenclaw und Gryffendor finden dich auch viele hübsch. In Slytherin weiss icj es nicht so genau.» - «Pff genau. sollte das ein Anmachspruch sein? wenn ja ganz schlecht» sagte ich und lief davon «Mach mal die Augen auf dann siehst du wie viel Jungs dir hinter sehen.» ruft er mir noch hinterher. ich lief einfach Kopfschüttelnd weiter. ich suchte noch den ganzen Tag nach dem Ring. Schlussendlich lasse ich mich erschöpft auf den Gryffendorbank fallen erfolglos. Das Abendessen beginnt gleich. Die Halle füllt sich immer mehr. Bis auch die anderen kommen. «hey hast du Erfolg gehabt» fragt Fred Vorsicht der sich neben mich gesetzt hat. ich schüttelte den Kopf. «Oh der Werden wir schon finden. ich weiss wie sehr er dir bedeutet hat. Ach, ich habe deine Tasche mitgenommen» sagte er und legt ein Arm um mich und zieht mich näher zu sich. Ich bedanke und fing an zu essen. Plötzlich erschien ein Papier Flieger vor mir. Ich entfaltete ihn und las das geschriebene. «Schau dich mal um dann wirst du sehen wer dich alles anstarrt mich miteingeschlossen. Der Sucher vom heutigen Tag.» stand auf dem Zettel. Ich sah mich um. Es gab einige die in meine Richtung sehen aber das muss nicht unbedingt etwas mit mir zu tun haben. ich sah zu Zach und er grinst mich an. Am Abend frischten dann Ginny und Hermine meine Haare auf aber ich konnte sie überreden die Länge nicht zu ändern. Sie sind schon bald wieder so lang wie vor der Veränderung.

Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ffजहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें