8. Kapitel

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Thilo Panje

Als ich wach wurde, sah ich mich um. Wir lagen in meinem Zimmer. Vic lag neben mir, ihre Arme um meine Schultern, als sie wortwörtlich auf mir lag. Sie duftete nach Rosen und ich fand den Geruch mehr Droge als Koks.

„Gott, wieso bin ich nur so ein Arschloch?" murmelte ich und sah jetzt, dass sie nichts anhatte außer meine Boxershorts und eins meiner T-Shirts.

Vic fing an sich zu bewegen und ich ließ sie nicht los. Ich konnte es nicht, da es mir sonst dreckig gehen würde.

„Thilo?" das Mädchen blickte zu mir. Ihre blauen Augen wirkten müde und ich sah zu ihr.

„Ja?"

„Glaubst du, wir kommen jemals wieder zusammen?" die Frage brannte sich wie Feuer in mein Gehirn und ich nickte.

„Ich hoffe es, kleines. Du tust mir gut." nuschelte ich leicht verschlafen und Vic zog sich höher an meine Brust.

„Kannst du mich halten?" ihre warmen Lippen strichen gegen meine Haut und es kribbelte überall. Natürlich hielt ich sie — fuck, ich könnte sie immer halten.

Nachdem alle wachgeworden sind, durfte ich erst einmal in die Küche und Frühstück für fünf machen. Danach, nachdem Frühstück zischten Sophia, Lex und Louis ab und ich war mit Vic in meiner neuen Wohnung alleine.

„Ist es okay für dich, wenn ich schnell dusche?" ich nahm mein Handtuch zur Hand und sah zu Vic, welche mich ansah, jedoch biss sie sich auf die Lippen.

Gott, tu das nicht, Vic.

Sie nickte.

Ich nahm mir meine Boxershorts aus dem Schrank und schlenderte in mein Badezimmer, wo ich das Wasser einstellte und mein Handy mit der Box verband, sodass ich laute Musik durch das ganze Bad hörte.

Anscheinend war ich so tief in Trance, dass ich nicht mal merkte, wie die Tür sich öffnete und kleine Hände sich um meine Brust stemmten. Geschockt drehte ich mich zu Vic, welche nackt vor mir stand.

„Vic, was machst du hier?" ich versuchte mich nicht wirklich umzudrehen, da eine Morgenlatte ziemlich anstrengend sein kann und Vic's Körper mich gerade nicht weicher machte.

„Ich dachte mal, dass wir zusammen duschen gehen. Du weißt schon, um Wasser zu sparen." murmelte sie gegen meine Lippen, als ihre Hände über meine Brust strichen.

„Vielleicht haben wir eine kleine Session und dann streiten wir wieder." ihre Hand rutschte tiefer. Ich biss mir auf die Unterlippe und atmete laut aus.

„Vielleicht nehme ich dich auch in den Mund, damit du mir zeigst, wie man die Fresse richtig hält." verdammt.

Durchhalten, Panje!

Ich schob Victoria gegen die Fliesen bedeckte Wand und hob sie hoch, ehe ich meine Lippen auf ihre presste und sie in einen hungrigen Kuss zog. Meine Hände lagen locker auf ihren Unterschenkeln, jedoch wurde mein Griff härter, als Vic mir wortwörtlich ihre Zunge in meinen Mund schob und mich nur noch mehr in den Wahnsinn trieb. Ihre Hand wanderte zu meinem Glied, welcher schmerzhaft hart war.

„Vic, wenn du jetzt nicht aufhörst, dann garantiere ich für die nächsten drei Stunden rein gar nichts." knurrte ich gegen ihre Lippen, als Vic anfing mein Glied mit gleichmäßigen Bewegungen zu massieren. Ich keuchte auf, als ich sie runter ließ und Vic vor mir auf die Knie ging und mich mit unschuldigen Augen ansah.

„Gott, du siehst so gut aus. So verdammt unschuldig." keuchend sah ich zur ihr, diese Augen starrten mir in die Seele und ich könnte alleine durch Victoria's Augen zum Orgasmus kommen. Sie nahm meinen Schaft in die Hand, nur um ihre kleine, zierliche Hand kurz auf und ab zu bewegen. Als sie mich dann in den Mund nahm, vergaß ich fast, wie es sich anfühlte. Wie ihre Zunge über die Spitze meines Stückes fuhr und die ganzen Lusttropfen aufleckte, als wäre es Eis.

𝐒𝐄𝐇𝐍𝐒𝐔𝐂𝐇𝐓 𝐍𝐀𝐂𝐇 𝐃𝐈𝐑Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang