Chapter 10: Engel

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Dream

'Seiher Sie müssen sie zurück holen!' Lucienne flehte mich akribisch an 'Oder sie wird sterben! ' Ich sah wie ihr dunkles Blut langsam über ihre sanfte Haut kroch und seinen Weg ins Wasser fand, es verteilte sich wie ein Virus in einem Virt. Es war als hätte sie erneut den schwarzen Pilz des Waldes berührt.
Doch Lucienne hatte recht sie musste auf wachen sie musste weiter Leben ohne Zweifel. Ich beugte mich zu ihr nieder und ließ meine Lippen kurz vor ihrer Stirn zum Stehen kommen 'Wach auf Evelyne.'

Evelyne

Nach Luft echtzend setzte ich mich auf, wie automatisch spuckte ich all das Blut das in mir verbleib aus. Eine letzte warme Träne rollte mir über meine Wange, mit bebenden Lippen sah ich zu ihm auf. Ich hifgte das er meine Angst in meinen Augen sieht oder so am besten spürt. Er sollte spüren was ich spürte 'Wir müssen nichtsdestotrotz weiter machen Evelyne. Du bist immer noch nicht immun-' 'Nein.' Kopfschütteln blickte ich in seine dunklen Augen die heute einen weichen Ausdruck trugen 'Auf gar keinen Fall.' Auch wenn meine Stimme schwach war waren meine Worte tief und drückten Bedeutung aus. Ich sah es in seinen Augen 'Ich brauche eine Pause.'

Er nickte mir verständlich zu was mich erleichtern ließ, es fiel mir schwer mich aufzurichten da der Stoff bis zur letzten Fasser in Wasser getränkt war.
Der Stoff klebte an mir und offenbarte all das was darunter lag, egal ob es meine leicht bläuliche Unterhose oder meinen mit dezenten, mit Spitze besetzten weißen BH war. Mein Haar war ebenso nass und hing mir biss zur Hüfte 'Ich muss an die frische Luft.' ohne weitere Wiederworte ließ er mich fürs erste gehen.

So schnell es mir möglich war ging ich in Richtung Treppe ich konnte hier nicht eine Sekunde länger als nötig sein.

Dream

Bereits als sie dir erste Stufe ertappte wusste ich das es ein Fehler war sie gehen zu lassen, doch es wäre unmenschlich sie weiterhin mit Albträumen zu foltern. 'So wird das nichts.Ich muss wohl noch härter-' 'Nein Seiher tun sie das nicht. Sie ist ein Menschlicheswesen sie leidet bereits, mehr wird sie nicht aushalten.' 'Sie hat recht Sir, sie wäre beinahe in ihren Armen gestorben.' Metthew und Lucienne erwarteten erbarmen von mir, doch sie sahen nicht die Probleme auf uns zu Rollen wie ich es tat.
'Das geht nicht. Versteht ihr den nicht!' meine Stimme hallte lautstark durch den dunklen Keller. 'Ich Muss dieses Problem lösen.' 'Aber Seiher-' 'Nichts aber. Es ist meine Aufgabe das Traum Reich zu schützen. Und wenn das heißt das ich sie vielleicht töten muss.' 'Wie könnt ihr so etwas nur sagen Sir. Sie hatte ihnen Vertrauen geschenkt und sie wollen sie töten? ' Ich konnte nichts anderes tun als zu schweigen, was blieb mir den sonst übrig?
'Ich werde ihnen nicht dabei helfen Sir.' Entsetzt von Metthews Worten biss ich mir auf die Zähne, wie könnte er so etwas nur sagen. Jessamy hätte so etwas nie getan.

Evelyne

Meine Beine trugen mich nach draußen, ich überquerte die Brücke die von Händen aus Stein getragen wurde und folgte dem Weg. Mir war klar ich würde auf gar keinen Fall, ja jemals wieder in einen Wald gehen oder sonstigen Ort der auch nur im Entferntesten nicht ganz sauber aussah. Doch mich trieb auch die Wut voran, ich wollte zumindest wütend sein, wütend auf Morpheus. Doch er wollte mir nur helfen und das hieß ich war wütend auf mich Selbst, warum war mir noch nicht klar.
Doch als ich einen Teich vor mir sah verschwand meine Wut und somit all meine Gedanken, es war bereits dunkel geworden doch der Himmel war klar und mit den schönsten Sternen besetzt worden.

Sachte trugen mich meine nackten Füße über einen Holzsteg, dessen Bretter etwas alt waren aber immer noch robust wirkten. Der nasse Stoff meines Kleides strich am Boden entlang und folgte mir still. Ich traute meinen Augen nicht, es war so friedlich und ruhig. Es wirkte himmlisch der feine milchige Nebel der auf der Wasseroberfläche schwamm und die wenigen Glühwürmchen die in der Luft umher tanzten. Meine Augen nahmen war wie das Wasser zu tanzen schien, nach den letzten Metern stand ich am Ende des Steges und starrte ins Wasser. Es war Pech schwarz und glitzert dennoch im Mondlicht, mit einem immer noch festen Blick kniete ich mich zu Boden. Ich wollte tiefer sehen ich wollte den kland der mir nun zu Ohren kam verinnerlichen, ich zuckte leicht zurück als ich eine Luft blase aufsteigen sah.
Im dunklen Gewässer lagen Augen die zu mir auf blickten, sie waren groß und wunderschön, sie mussten einem Engel gehören. Meine Puppilen weiteten sich erneut als ich ihr tanzende schwarze Haar im Wasser sah, doch erst als das Haar des Engels ins Mondlicht gelang sah ich wie es wie ein Sternenhimmel funkelte.

Eine bleichen Gestalt kam aus dem Wasser gestiegen, so leise das nicht einmal das Wasser selbst wusste das es aufgetaucht war. Lippen so rötlich wie die Blüten auf einer Sommer Wiese und sanft wie Klee. Ich wusste das der Klang nur von ihr kommen konnte, ich merkte es erst nicht doch ich streckte meine Hand nach ihr aus. Ich wollte die Haut des Engels berühren ich wollte das sie für mich die Klänge des Himmels spielt.

Immer mehr bückte ich mich nach vorne und griff zu ihr, ein strahlen über kam mich als ich ihre Fingerkuppen aus dem Wasser ragen sah. Sie wollte mich bei sich haben, eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper als ihre kalten Finger meine Berührten. Sie Kletteterten meinen Arm langsam hinauf, ich spürte ihre Wärme, ich fühlte mich ihr so hingezogen wie noch nie etwas zuvor.
Sie blickte in meine Seele und gab mir das wonach sie verlangte, als der Klang langsam leiser wurde bückte ich mich noch etwas zu ihr nach unten, ich musste bei ihr sein sie dürfe mich nicht verlassen. Ein kribbeln durchzog mich als meine Fingerkuppen das Wasser berührten und darin sacht versanken, sie sank mit mir bis nur noch ein kleiner Teil ihres Gesichtes zu sehen war.
Meine ganze Hand war bereits mit ihr gegangen.

Plötzlich kippte ich nach vorne, sie zog an mir sie wollte mich in die Tiefe reißen. Ihre Fingernägel Gruben sich in meine Haut und als sie nach mir schrie ertönte ein unerträgliches kreischen, ich hatte das Gefühl meine Ohren würden Bluten. Ihr Mund war gefüllt mit wiederlichen Zähnen die bereits dunkel ja beinahe schwarz waren, ihre Zunge war schmal und lang sie war so schwarz wie das Wasser es selbst war.
Doch mit einem weiterem plötzlichen ruck zog mich etwas zurück und die Kratzer des Engels brannten wie Feuer an meiner Hand.
Arme aus Stahl lagen um meinen schmalen Körper und drückten ihn an sich, feine Blut Flüsse flossen an meiner Hand hinunter und fanden durch Tropfen den weg zum Boden. 'Du musst besser aufpassen!'
Ich erkannte die mit Zorn gefüllte Stimme natürlich sofort, Morpheus hatte mich von ihr gerissen 'Wieso -'  'Sie hätte dich in den Tod gerissen, verstehst du? Sie wollte dich ertränken.'  Meine Aufmerksamkeit lag immer noch auf ihr sie kreischt nach uns und trieb im dunklen Gewässer umher, als ich etwas sah was nicht menschlich war richtete ich mich noch etwas mehr auf.
' Ist sie-? '' Eine Sirene? Ja. So nennt ihr sie doch nicht wahr? 'nickend sah ich erstaunt zu ihm auf' Ja. '

Hey, danke das so viele von euch Verständnis für meinen Urlaub gezeigt haben.
Ly

𝐓𝐡𝐞 𝐒𝐚𝐧𝐝𝐌𝐚𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt