11. Die Ärzte - Manchmal haben Frauen

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Die Ärzte – Manchmal haben Frauen


Dieses Lied verbinde ich mit Julian...


»Okay Bambi, ich werde dir jetzt erzählen, was ich von der ganzen Geschichte halte und du wirst mich nicht unterbrechen, verstanden?« Er starrte mich nur mit großen Augen an. »Gut. Ich vermute, die Schnecke war hier, damit du vögeln kannst, weil du ein hormoniesierter, kleiner Junge mit viel zu großen Bedürfnissen bist. Und jetzt hör genau zu. Ich werde deine Bedürfnisse stillen, bis wir Hogwarts endgültig verlassen. Ich werde deinen Schwanz lutschen, dich ficken und Handjobs übernehmen. Ich werde versuchen deine Fantasien in die Tat um zu setzten. Wir werden einvernehmlichen, leidenschaftlichen Sex haben. Nicht mehr und nicht weniger. Du wirst mir treu sein und keine deiner Püppchen mit abgedrehten Haarfarben abschleppen, solange ich dich befriedige. Wenn dies nicht mehr der Fall sein sollte werden wir unsere Vereinbarung lösen und unserer Wege gehen, wie vorher. Wenn du etwas gegen gestern Morgen hattest oder dich nicht auf meine Regeln einlassen willst, hast du jetzt Zeit Einspruch zu erheben...«


Ich wartete eine geschlagene Minute, beobachtete wie er den Kiefer wieder von seiner Brust hob, der ihm während meines Vortrages herunter geklappt war, sah zu wie es hinter seiner Stirn arbeitet und wie eine ordentliche Beule in seiner Boxershorts entstand, als er sich auszumalen versuchte, was ich alles mit ihm anstellen würde.


Nach dieser einen Minute lächelte ich ihn an und sagte, »Sieht so aus als hätten wir einen Deal!« Er öffnete den Mund doch ich legte meinen Zeigefinger an die Lippen und machte, »Psssst.«


Dann drehte ich mich auf dem Absatz um und ging ins Bad. Ich duschte mich gemütlich und ließ das Wasser den durch die Hitze des Tages entstandenen Schweiß herunter spülen, die Tür hatte ich offen gelassen, damit ich hören konnte ob Bambi auch wirklich die Klappe hielt. Danach schlüpfte ich zurück in mein Kleid, auf die Unterwäsche verzichtete ich aus praktischen Gründen. Bis dahin war alles ruhig geblieben. Als ich jedoch begann mir die Zähne zu putzen, vernahm ich ein leises und regelrecht verängstigtes »Lily?« Dann ein unterdrücktes Stöhnen. Ich blickte mir über den Spiegel selber in die Augen, sie glitzerten und mein Lächeln sprach Bände. Ich beendete ganz ruhig meine Tätigkeit und verwuschelte mir das Haar extra noch mal.


Dann ging ich wieder zurück. Er lag, wie nicht anders zu erwarten, noch genauso wie zuvor da, hatte die Augen jedoch zusammen gekniffen. Ich blieb kurz stehen und musterte seinen perfekt geformten Körper. Sobald ich zurück in sein Gesicht sah, sah ich das Lächeln, was er versuchte krampfhaft zu unterdrücken. Ich feixte, er hatte wirklich Schiss!


»Also Bambi, ich habe gehört wie du meinen Namen gesagt hast.« Ich schwang meinen Zauberstab und im nächsten Augenblick lag er auf dem Bauch. »Aber ich hatte dich angewiesen still zu sein... was sollen wir da jetzt bloß machen?« Er vergrub den Kopf in den Kissen, doch ich hörte trotzdem wie James leise stöhnte. Er lag jetzt direkt auf seiner Erektion, ob das schmerzhaft war...?


Oh ja, er war erregt und wie! Jedoch musste ich ebenfalls eingestehen, dass es zwischen meinen Beinen auch immer feuchter wurde.


Ich stieg auf das Bett und setzte mich knapp unterhalb seines Po's auf seine Oberschenkel, dann griff ich erneut zu meinem Zauberstab und sagte nüchtern, »Ich hoffe du hängst nicht zu sehr an dieser Buchse.« Und mit einem geschickten Schnippen aus dem Handgelenk heraus, entfernte ich sein letztes Kleidungsstück. Ich sah sofort mich/Tinker-/Lilybell und grinste in mich hinein, was für ein Verrückter! Ich beugte mich über ihn und biss vorsichtig in Bambis Nacken. Ein kleiner Seufzer war meine Belohnung. Dann murmelte ich in sein Ohr, »Strafe muss sein.« Und schlug ihn kräftig auf sein Hinterteil.


LilybellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt