Kapitel VII

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Und ja es geht endlich Mal weiter :)

Bakugo lief in seinem Zimmer auf und ab.
Sollte er zurück zu iher gehen? Oder sollte er lieber hier bleiben? Würde ihn Asui holen wenn es dem Mädchen schlechter gehen würde?
Würde sie ihn überhaupt zur jungen Hoheit lassen?
Und die wichtigste Frage war: warum interessierte ihn das?

Auch wenn sie doch keine eingebildete Gans zu sein scheint, war die noch immer ein Weib.
Also würde er ihr nicht gerechnet werden können. Also wieder sollte er sich um sie sorgen?

Die Fragen führen in Bakugos Kopf Karussell.

Bakugo beschloss sich auf Stur zu stellen und in seinem Zimmer zu bleiben, doch auch wenn er sich einredete, dass ihn Todoroki egal sei, konnte er nicht richtig schlafen.
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Asui hielt Todorokis Hand. Er würde immer Mal wieder wach, doch es wirke nicht so als ob er in diesen Momenten verstehen würde was das Mädchen ihn zu flüsterte.
Laut sprechen wagte sie nicht, da sie damit reichen musste, dass jemand zu ihnen stoßen könnte.
Die kleinere Frau wusste nicht was sie so Recht tun sollte. Sie wusste nicht was gehen das Fiber hälfen könnte, den dies hatte Todoroki definitiv.

So gut es ging hatte Asui die Haare des jüngeren zusammengebunden und versucht etwas trocken zu bekommen. Auch legte sie immer Mal wieder einen kühlen Lappen auf Todorokis Stirn, doch mehr blieb ihr nicht zu tun.

Es klopfte.

Asui stand auf und öffnet einen Spalt weit die Tür.
Wenn sie sich nicht ganz täuschte, stand die Elfe vor ihr die in der Küche arbeitete.
Fragt sah sie, sie an.
"Das Frühstück steht bereit. Der König hat mich geschickt."
Asui bedeutete ihr kurz zu warten.
Sie schloss kurz die Tür um das Brett zu holen.

Als sie der Elfe wieder öffnete, schreib sie schnell etwas auf das Brett.
"Die Dame ist krank. Sie kann nicht zum Frühstück erscheinen."

Die Elfe bräuchte etwas um das geschrieben zu verstehen. Sie nickte.
"Sehr bedauerlich. Ich werde es dem Königspaar ausrichten."
"Danke."
Schrieb Asui noch kurz in die Wachsschicht bevor sie die Tür wieder schloss.

"Er ... Wo?"
Asui zuckte erschrocken zusammen und sah abrupt zu Todoroki, der sich im Bett aufgesetzt hatte.
Er hielt den Lappen in seinen Händen.
"Oben auf dem Turm....er war da."
Was meinte er?

Todoroki versuchte aus den Bett zu kommen, doch Asui versuchte genau dieses zu verhindern.
Sie hatte keine Lust ihren Herren überall im Schloss suchen zu müssen. Denn wenn es wirklich das Fiber war, welches Asui vermutete, würde Todoroki öfters versuchen einfach irgendwo hin zu gehen.

Es klopfte erneut.
Asui schaffte es irgendwie, ihren Herren zum sitzen bleiben zu bewegen und eilte zur Tür.

Zu ihrer Überraschung stand der Blonde Prinz vor der Tür. Er trug eine Karaffe in einer Hand und einen Becher in der anderen.
Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er wiederkommen würde.

"Ich habe gehört, die Lady ist krank.", meinte Bakugou und wollte den Raum betreten, doch Asui hielt ihn zurück.

"Sie sollte sich ausruhen und Ihr könntet euch anstecken."
Schrieb Asui entnervt auf ihr Brett. Sie konnte den Prinzen nicht leiden und wollte es um jeden Preis verhindert, dass Todorokis Scharade auffliegt.

"Ich würde Sie gerne sehen."
"Geht nicht."
"Dürfte ich der jungen Hoheit wenigstens Ihren Tee bringen?"
"Sie schläft. Ich sag ihr er kam von Ihnen."
Genervt verdrehte Bakugou die Augen.
"Fein. Ich bitte darum informiert zu werden, wenn Sie wach ist."
Asui nickte und nahm dem Prinzen die Sachen ab.
Sie erkannte den Brennessel Tee. War das Zufall oder beabsichtigt?

Grade als sich die Helferin umdrehen und die Tür verschließen wollte, polterte es plötzlich.
Bevor Asui reagiert konnte, würde sie schon bei Seite gedrückt und Bakugou lief in das Zimmer.

"So viel dazu sie schläft.", meinte Bakugou bevor er sich auf den Boden kniete.
Asui hatte noch nicht ganz die Situation verstanden.
Doch schnell stellte sie die Karaffe und den Becher auf dem Tisch ab, als sie sah warum der Prinz am Boden kniete.

Todoroki saß verdattert auf dem Steinboden.
War er doch aufgestanden und ist hingefallen?
Asui kniete sich hastig neben Todoroki und legte ihre Hand auf Todorokis Stirn.
Sie war heiß.
Asui bedeutete den Prinzen endlich zu gehen, doch der Blonde stellte sich auf Stur.
Doch auch Asui dachte nicht daran, den Prinzen länger in diesen Zimmer zu dulden.
Sie sah ihn wütend an und deutete erneut auf die Tür. Doch auch dieses Mal reagierte der Herr nicht.

Er sah Todoroki nur an, die immer noch verwirrt in eine Ecke sah. Bakugou streckte seine Hand nach der jungen Dame aus.
Was war mit ihr?
Sie wirkte sehr verwirrt oder nicht wirklich krank, mehr so als hätte sie getrunken.
War das vielleicht der Grund warum Bakugou so schnell gehen sollte? Er sollte nicht herausfinden, dass sie eine trinkerin ist?

Bevor er Todoroki berühren konnte würde seine Hand von Asui weggeschlagen. Sie funkelte ihn böse an, bevor sie sich ihr Brett krallte.
"Gehen Sie. Jetzt. Sie werden die junge Dame nicht anfassen. Schon gar nicht in diesen Zustand."

"Was soll denn das heißen? Ich habe sie zu dir gebracht! Also weder ich ihr doch wohl auch jetzt helfen dürfen."

Todoroki sah zwischen den beiden hin und her. Ganz kam er nicht mit.

"Gehen Sie.", schrieb Asui erneut auf: "Ihre Hilfe ist nicht von Noten. Sie sollten sich nicht die Hosen schmutzig machen."

"Die sind schon schmutzig."
Bakugou wollte jetzt nicht einfach nachgeben. Er wollte wissen was hier gespielt wurde.

Asui zeigt energisch zur Tür.
"Fein."
Bakugou erhob sich und wollte zur Tür gehen, doch er merkte eine Widerstand.
Irritiert sah er runter.
Todoroki hielt eine Ecke seines Umhanges fest.
"Scheint so als würde die Lady mich nicht gehen lassen.", meinte Bakugou schnippisch zu Asui gewandt.

"Könnt Ihr aufstehen?", fragte Bakugou die am Boden sitzend Todoroki und hielt ihr eine Hand hin.
Nach kurzen zögern griff Todoroki nach dieser und ließ sich beim Aufstehen helfen.
Sie schwankte etwas und Bakugou brachte sie dazu sich auf ihr Bett zusetzen.

"Ist sie betrunken?"
Asui schüttelte Ohren Kopf.
Sie schreib etwas auf ihr Brett anch kurzer Überlegung.
"Ein Elben Fieber. Sie hat etwas genommen, was es zusammen mit der nächtlichen Kälte auslöste."

"Wie lange dauert dieses Fieber?"
Asui zuckte mit ihren Schultern. Sie konnte es wirklich nicht beziffern.
"Wie kann man helfen?"
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