Die erste gemeinsame Hitze Teil 2

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3 Tage seiner Hitze sind mittlerweile vergangen, 3 Tage der vollkommenen Befriedigung, Naruto ist sich sicher, das ist seine bisher entspannteste Hitze, klar ist es anstrengend, aber er ist nicht alleine und das macht es schon um Längen besser.
Sasuke geht vollkommen auf seine Bedürfnisse ein, verwöhnt ihn und vor allem, befriedigt er ihn.
Sasuke ist grade in der Dusche, als er merkt wie sich Naruto zu ihm reinschleicht und sich von hinten an ihn schmiegt.
„Hälst du nicht mal 10 Minuten ohne mich aus?" zieht Sasuke ihn auf.
„Ich hab grade die leckeren Reisbällchen von dir gegessen, da überkam mich dieses Gefühl, das wir noch keinen Sex unter der Dusche hatten." summt der Blonde ihm gegen den Rücken.
Sasuke dreht sich in seinem Armen und platziert seine Hände an der schmalen Hüfte.
„Und da dachtest du, Du überfällst mich hier einfach, ich drück dich gegen die Duschwand und besorg es dir?" flüstert er gegen die Lippen des blonden und küsst ihn dann.
Naruto legt seine Arme um seinen hals.
„Bitte- ich brauch dich jetzt." fleht der blonde, worauf Sasuke unter den kleinen, perfekten Arsch fasst und ihn hochzieht, Naruto wickelt seine Beine gleich um Sasukes Becken.
„Dann werd ich dieser Bitte mal nach kommen." knurrt er leise gegen die schon leicht angeschwollen Lippen seines Omegas und drückt ihn gegen die Wand.

Er küsst sich über das Kinn runter zum Hals, zieht immer wieder kurz an der Haut, setzt dann wieder küsse als Entschuldigung drüber. Leise wimmert Naruto und krallt sich in den Rücken seines Alphas.
Sasuke lässt ihn dann wieder runter. „Dreh dich um und steck mir deinen kleinen, geilen Arsch entgegen." knurrt Sasuke erregt.
Schon wird ihm Naruto Hintern entgegen gestreckt.
Ohne große Vorbereitung, da diese nicht nötig war, versenkt er sich in seinem Omega, die eine Hand ruht an seiner Hüfte und die andere umfasst die mittlerweile wieder pulsierende Erregung und bearbeitet diese gleichzeitig.
Ein unterdrücktes Stöhnen entkommt Sasuke während er sich immer wieder aufs Neues tief in Naruto versenkt.
Dieser kommt auch schon kurze Zeit später durch die ständige Penetration seines Lustpunktes mit einem lautem Stöhnen.
Auf zittrigen Beinen wird er von Sasuke am Becken festgehalten bis sich dieser mit dem nächsten Stoß in ihm ergießt.
Unregelmäßiger und abgehackter Atem durchdringt die Luft, während Sasuke Naruto wieder zu sich dreht und ihm am Becken festhält.
Dieser legt seine Arme um Sasukes Hals, zieht ihm zu sich runter und zieht ihn in einen innigen Kuss.
Sasuke legt seine Stirn gegen die von Naruto und schmunzelt.
„Weißt du eigentlich das deine Kratzer von vor zwei Tagen immer noch auf meinem Rücken brennen."
Naruto kichert leise. „Tut mir leid."

Narutos Sicht

Nachdem wir zwei fertig geduscht waren, wobei Sex unter der Dusche ist wirklich praktisch, sitzen wir auf der Terrasse und beobachten die Sonne wie sie langsam hinter dem Horizont verschwindet.
„Sasu?" frag ich leise, während ich unsere Finger ineinander verflechte.
„Hmm?" summt er und schaut mich an.
„Ich möchte, naja, diese Biss Sache, du weißt schon." ich hatte wirklich gehofft das dass selbstsicherer rauskommen würde.
„Du möchtest das ich dich beiße? Sicher, das du es jetzt schon machen willst?" fragt er, während er über meinen Handrücken streichelt.
„Ja, geht es dir zu schnell? Dann warten wir noch, ich finde nur, irgendwie, es ist der perfekte Zeitpunkt, mit dem perfektem Partner." schnell drehe ich den Kopf zur Seite.
„Ich glaube nach den letzten Tagen muss dir diese Frage weder peinlich noch unangenehm sein. Wenn du dir sicher bist, bin ich bereit dazu." er legt seine Finger an mein Kinn und drückt es leicht nach oben, so das ich ihn angucken muss und legt seine Lippen auf meine.
„Ich liebe dich und finde das ist eine sehr gute Idee." Schmunzelt Sasuke.
Ich umarme ihn, wohl etwas zu schwungvoll weil wir dadurch nach hinten kippen.
„Aber wie gehen wir das am besten an? Einfach nur lieblos die Zähne in meinen Hals rammen ist so stumpf und unromantisch." überlege ich.
Sasuke steht auf und greift meine Hand.
„Geh ins Schlafzimmer, ich komm sofort nach." meint er nur und verschwindet in der Wohnung.
Ich nicke nur und tu was mir gesagt wurde.
Kurz nachdem ich mich auf das Bett gelegt habe werde ich schon hibbelig, vor Aufregung auf das kommende, immerhin ist das eine Entscheidung fürs Leben.

Kurz darauf komme Sasuke schon ins Schlafzimmer, in der Hand einen kleinen Verbandskoffer, Vorbereitung ist alles würde ich mal sagen.
Er stellt ihn neben dem Bett, auf dem Nachttisch ab.
Er setzt sich zu mir auf das Bett und zieht mich sofort in einen innigen und liebevollen Kuss.
Meine Arme legen sich schon automatisch um seinen Hals und ziehen ihn näher zu mich.
Langsam wandern seine Hände unter mein Oberteil, streicheln über meine Seiten, worauf ich entspannt seufze.
Nach kurzer Zeit zieht er mir das Oberteil über den Kopf und wirft es achtlos auf den Boden, er wandert weiter runter zu meinem Hals, wo er, wie sehr oft, leicht reinbeißt um dann kleine Küsse drüber zu verteilen.
Seine Hände ruhen weiterhin an meinem Becken, ich bin ein Stück nach hinten in ein Berg Kissen gelehnt und genieße es grade einfach nur.

„Du weißt das geht nur während wir miteinander Sex haben mein Schatz." flüstert er mir ins Ohr, worauf ich nur nicke.
Er zieht uns beiden schnell die Shorts aus und beugt sich wieder über mich.
„Möchtest du es schnell hinter dich bringen?"
„Aber nur zu schnell." Summe ich gegen seine Lippen.
„Das du Moment allzeit bereit bist, macht die Sache wesentlich leichter." küssend drückt er mich in die Kissen.
Ich verdrehe mir kurz die Augen über die Aussage und schling meine Beine um seine Hüfte.
„Das könnte gleich etwas unangenehm werden." flüstert Sasuke zwischen den Küssen.
„Egal, ich weiß das du das nicht mit Absicht machst." versichere ich ihm.
Kurz nachdem er mein Loch mit seinen Fingern bearbeitet hat spüre ich schon seinen harten Schwanz an meinem Eingang drücken, als er eingedrungen ist, stöhne ich auf und krall mich in seinen Schultern fest.
Langsame Stöße werden schnell schneller und unkontrolliert, während der Hitze brauchen wir beide nicht lange um an unsere Grenzen zu kommen.
Nach einem weiteren Kuss löst sich Sasuke schon und wandern langsam wieder Richtung Hals.
Dann geht alles ziemlich schnell, genau in dem Moment wo er sich tief in mir ergießt, bildet sich der knoten und er beißt mich. Worauf ich laut aufstöhne und danach wimmere, Tränen schießen in meine Augen und ich zieh Sasuke ganz nah an mich ran.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löst er sich endlich von mir und lächelt mich aufmunternd an. Er streichelt mir über die Wange, küsst meinen einzelnen Tränen weg und flüstert mir ein leise "Danke" zu.
Nachdem sich der knoten wieder gelöst hat, entfernt er sich ein Stück von mir und greift nach dem kleinen Verbandskoffer.
Sofort desinfiziert er die Stelle und macht eine Creme drauf.
Dann legt er sich neben mich, deckt uns zu, dreht sich zu mir und streichelt sanft meine Wange, während ich meine Augen geschlossen habe.
„Das war kurz, aber wahnsinnig intensiv." bringe ich nach etwas längerem schweigen raus.
Sasuke lächelt mich an. „Tut mir leid, ich glaube das war ein wenig zu fest."
Ich schüttle den Kopf. „Nein, alles gut." ich drückt ihm ein Kuss auf die Lippen und leg mich auf seine Brust.
„Ich bin nur jetzt plötzlich so verdammt müde."
„Dann schlaf eine Runde." er gibt mir noch ein Kuss auf meine Haare und mehr bekomm ich schon nicht mehr mit.

1245 Wörter

Wenn das Leben leicht wäre, wäre es langweilig Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin